Akute Schmerzen, was nun?

Schmerzen, Schmerzen, Schmerzen…

Früher war eines klar: wenn man Rücken-, Muskel,- oder andere körperliche Schmerzen hatte, gab es neben einem Schmerzmedikament zwei Möglichkeiten:

1. Der Physiotherapeut/ Krankengymnast hat noch eine Möglichkeit für die Massage frei… oder

2. Der Masseur nimmt sich der Sache an.

Aber wie ist das jetzt? Wer massiert noch und wo kann der Betroffene nun schnell Hilfe bekommen?

In der Praxis biete ich seit Jahren Kombinationen aus verschiedenen manuellen Behandlungsmethoden an. Massage, Osteopathie, Chiropraktik, Akupressur, Triggerpunktmethoden und Faszienbehandlungen.

Sie können zu einem schnellen Beschwerderückgang führen und mit schulmedizinischer Therapie kombiniert werden.

Eine manuelle Behandlung dauert immer 1,5 Stunden. Bitte planen Sie für sich diese Zeit ein.

Haben Sie Fragen? Kontaktieren Sie mich einfach per Mail oder rufen Sie mich an. Ich freue mich!

 

Neue Fotos…

…endlich! Lange hat es gedauert, bis ich wieder schöne neue Fotos von der Praxis in den Händen halten konnte. Ich bin sehr froh, dass wir eine so tolle Fotografin gefunden haben, die es mir ermöglicht hat, das auf den Bildern wiederzugeben, was mir am Herzen lag.

Hier ein kleiner Einbllick und bald auch eine neu gestaltete Homepage…

Stoffwechselaktivierung und gesunde Gewichtsfindung

Sehr lange habe ich mich damit auseinandergesetzt, ob und wie ich in der Praxis dem häufigen Wunsch der Patienten entsprechen kann, Sie auf dem Weg zum gesunden Wohlfühlgewicht zu begleiten. Ich möchte keine Diäten anbieten und ich halte von kurzfristigen Gewichtsreduktionen oder neuartigen Stoffwechselprogrammen nichts.

Viele Patienten haben schon einen langen Weg aus diversen Diäten und Hungerkuren, Fastentagen- und wochen oder anderen Diätprogrammen hinter sich, in dem sie zwar immer wieder abgenommen, aber langfristig keine Gewichtserhaltung und insbesondere keine nachhaltige Steigerung der Gesundheit errreicht haben. So kommt es häufig zur Frustration, es bringt ja eh nichts…

Aber warum kann es überhaupt dazu kommen, dass wir stetig an Gewicht zunehmen, obwohl immer keinere Mengen an Essen gegessen werden und mehrmals in der Woche Sport getrieben wird?

Gewichtszunahme kann viele unterschiedliche Ursachen haben. Hier spielt der Hormonhaushalt, Stress, aber auch Schilddrüsenprobleme oder auch die Seele eine große Rolle. Deshalb ist es wichtig, dass neben einer machbaren Umstellung der Ernährung auch auf körperliche und seelische Ursachen untersucht wird, die dazu führen können, dass der Stoffwechsel sich verändert und zu einer kontinuierlichen Gewichtszuname führt.

Wie sieht die Unterstützung in der Praxis konkret aus?

Neben einer ausführlichen Vorbesprechung und Untersuchung, werden gemeinsam die Ziele festgesetzt und die Dauer der Kur besprochen. Die Kurdauer richtet sich nach der angestrebten Gewichtsabnahme und geht dann in eine Erhaltungsphase über, in der der Patient weiter betreut wird und den Stoffwechsel weiter aktiviert.

Zu Beginn der Kur wird in ein Laborprofil ( Blutabnahme) erstellt, indem alle wichtigen Parameter bestimmt werden, die für die medizinische Begleitung wichtig sind und unter Unständen zusätzlich unterstützt werden sollten.

Neben den individuell zusammengestellten Ernährungshinweisen wird die Kur über ein homöopathisches Ausleitungsmedikament begleitet, um den Stoffwechsel besser zu aktivieren und die Ausleitungsorgane gezielt zu unterstützen. Zusätzlich kann der Patient die Kur mit speziell zusammengestellten Tees unsterstützen.

In der ersten Phase ist eine engere Begleitung sinnvoll, sodass der Patient in der Regel drei Mal wöchentlich in die Praxis kommt. Es sind hierbei kurze Termine, die ein schnelles Nachjustieren ermöglichen und dem Patienten Sicherheit geben. Während der Termine wird die Kur homöopathisch begleitet, sodass in der Regel keine Hungergefühle auftreten und der Patient sich agil und leistungsfähig fühlt. In dieser Phase ist eine Gewichtsreduktion von 1-1, kg pro Woche erfahrungsgemäß zu erwarten. Das bedeutet für den Patienten eine langsame, gesunde und stetige Reduktion, die ein Anpassen des Organismus ermöglicht.

Durch die gezielte Ernährungsumstellung kommt es nicht zu einem kurzfristigen Gewichtsverlust durch ein Ausschwemmen an Wasser oder Abbau der Muskelmasse, sondern zu einem merkbaren Umbau. Daher ist tägliches Wiegen nicht sinnvoll!

Was ist anders als bei anderen Kuren?

In erster Linie weiß der Patient zwar, dass es um eine gesunde Gewichtsfindung geht, aber er muss lernen, wieder größere Mengen zu essen. Das ist häufig das Schönste in der Begleitung! Die Ernährungsumstellung und die Aktivierung des Stoffwechsels führen dazu, dass der Patient sich wieder satt essen darf mit für der Körper wichtigen und gesunden Lebensmitteln. So kommt es häufig auch dazu, dass Patienten die Menge gar nicht schaffen und trotzdem kontinuierlich an Übergewicht reduzieren.

Und Sport?

Ist natürlich wichtig. Allerdings ist die Kur und die Gewichtsreduzierung zu Beginn eine große Hilfe, um dann etwas zeitversetzt mit einer sportlichen Betätigung anzufangen. So ist es für die Patienten auch vielfach deutlich einfacher und motivierender.

Was kann sich noch verändern durch eine Kur?

Viele Patienten brauchen weniger Medikamente. Das Herz-Kreislaufsystem wird entlastet, weniger Blutdruckmedikamente werden benötigt. Die Schilddrüsenaktivität kann sich deutlich verbessern. Haut und Haare können sich regenerieren.

Wenn Sie mehr Informationen wünschen, sprechen Sie mich bitte an oder schreiben mir eine Mail.

Muskelschmerzen durch Statine?

Zu hohe Cholesterinwerte werden oft mit der Gabe von Statinen/ Blutfettsenkern therapiert. Aber das kann Risiken birgen. Eine Nebenwirkung kann die Ausbildung eines generalisierten Schmerzsyndroms sein:

Muskelschmerzen und Muskelschwäche über den gesamten Körper verteilt.

Neuere Studien zeigen, wie Sie diese Nebenwirungen eindämmen können.

 
 
 
Bei Statin-Therapie: Mit Ubiquinol gegen Muskelschmerz und Muskelschwäche
Statin-Myopathien, insbesondere Schmerzen und Muskelschwäche, sind gängige Nebenwirkungen beim Einsatz von CSE-Hemmern. Sie können die Lebensqualität und damit auch die Compliance der Patienten massiv beeinträchtigen. Als eine Ursache wird die durch die Statine reduzierte Eigensynthese von Coenzym Q10 (Ubiquinol) diskutiert. Unter Statin-Behandlung sinkt der Coenzym-Q10-Spiegel der Patienten. Eine klinische Studie konnte zeigen, dass die 6-monatige Verwendung von 60 mg Ubiquinol/Tag Schmerz- und Schwächesymptome hochsignifikant verbessern kann.
Hier geht’s zur Original-Studie.Quelle: Biogena (www.biogena.com)
Quelle: Zlatohlavek, L. et al. 2012. The effect of coenzyme Q10 in statin myopathy. Neuro Endocrinol Lett. 33(Suppl. 2):98–101.

Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ab 25. Mai 2018

Datenschutzerklärung

Auf dieser Seite geht es um die Verwendung Ihrer Daten bei dem Besuch meines Webauftritts.

 

Rechtsgrundlage der Verarbeitung
Art. 6 Abs. S. 1 lit. a DSGVO dient als Rechtsgrundlage.

 

Datenschutz

Die Betreiberin dieser Seiten nimmt den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Ich behandele Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

 

Die Nutzung dieser Website ist ohne Angabe personenbezogener Daten möglich. Soweit auf meinen Seiten personenbezogene Daten (beispielsweise Name, Anschrift oder E-Mail-Adressen) erhoben werden, erfolgt dies stets auf freiwilliger Basis. Diese Daten werden ohne Ihre ausdrückliche Zustimmung nicht an Dritte weitergegeben.  Ich weise darauf hin, dass die Datenübertragung im Internet (z. B. bei der Kommunikation per E-Mail) Sicherheitslücken aufweisen kann. Ein lückenloser Schutz der Daten vor dem Zugriff durch Dritte ist nicht möglich.

 

Cookies

Die Internetseiten verwenden teilweise sogenannte Cookies. Cookies richten auf Ihrem Rechner keinen Schaden an und enthalten keine Viren. Cookies dienen dazu, mein Angebot nutzerfreundlicher, effektiver und sicherer zu machen. Cookies sind kleine Textdateien, die auf Ihrem Rechner abgelegt werden und die Ihr Browser speichert.

Die meisten der von mir verwendeten Cookies sind so genannte „Session-Cookies“. Sie werden nach Ende Ihres Besuchs automatisch gelöscht. Andere Cookies bleiben auf Ihrem Endgerät gespeichert, bis Sie diese selbst löschen. Diese Cookies ermöglichen es uns, Ihren Browser beim nächsten Besuch wiederzuerkennen.

Sie können Ihren Browser so einstellen, dass Sie über das Setzen von Cookies informiert werden und Cookies nur im Einzelfall erlauben, die Annahme von Cookies für bestimmte Fälle oder generell ausschließen sowie das automatische Löschen der Cookies beim Schließen des Browser aktivieren. Bei der Deaktivierung von Cookies kann die Funktionalität dieser Website eingeschränkt sein.

 

Server-Log-Files

Der Provider der Seiten erhebt und speichert automatisch Informationen in so genannten Server-Log Files, die Ihr Browser automatisch an uns übermittelt. Dies sind:

  • Browsertyp und Browserversion
  • verwendetes Betriebssystem
  • Referrer URL
  • Hostname des zugreifenden Rechners
  • Uhrzeit der Serveranfrage

Diese Daten sind nicht bestimmten Personen zuordenbar. Eine Zusammenführung dieser Daten mit anderen Datenquellen wird nicht vorgenommen. Ich behalte mir vor, diese Daten nachträglich zu prüfen, wenn mir konkrete Anhaltspunkte für eine rechtswidrige Nutzung bekannt werden.

 

Recht auf Datenübertragbarkeit
Sie haben das Recht die Sie betreffenden personenbezogenen Daten, die Sie mir bereitgestellt haben, in einem strukturierten, gängigen und maschinenlesbaren Format zu erhalten.

 

Kontaktformular

Wenn Sie mir per Kontaktformular Anfragen zukommen lassen, werden Ihre Angaben aus dem Anfrageformular inklusive der von Ihnen dort angegebenen Kontaktdaten zwecks Bearbeitung der Anfrage und für den Fall von Anschlussfragen bei mir gespeichert. Diese Daten gebe ich nicht ohne Ihre Einwilligung weiter.

 

Weitergabe von Daten
Eine Übermittlung Ihrer persönlichen Daten an Dritte zu anderen als den im Folgenden aufgeführten Zwecken findet nicht statt. Ich gebe Ihre persönlichen Daten an Dritte nur weiter, wenn:

  • Sie Ihren nach Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. a DSGVO ausdrückliche Einwilligung dazu erteilt haben,
  • die Weitergabe nach Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. f DSGVO zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen erforderlich ist und kein Grund zur Annahme besteht, dass Sie ein überwiegendes schutzwürdiges Interesse an der Nichtweitergabe Ihrer Daten haben,
  • für den Fall, dass für die Weitergabe nach Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. c DSGVO eine gesetzliche Verpflichtung besteht, sowie
  • dies gesetzlich zulässig und nach Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. b DSGVO für die Abwicklung von Vertragsverhältnissen mit Ihnen erforderlich ist.

 

Auskunftsrecht, Recht auf Berichtigung, Sperrung, Löschung, Widerspruch
Ich selbst speichere keine Daten von Ihnen. Wenn Sie mir eine E-Mail schicken, entspricht das dem normalen E-Mail-Verkehr.

 

Google Analytics

Diese Website nutzt Funktionen des Webanalysedienstes Google Analytics. Anbieter ist die Google Inc., 1600 Amphitheatre Parkway Mountain View, CA 94043, USA. Google Analytics verwendet so genannte „Cookies“. Das sind Textdateien, die auf Ihrem Computer gespeichert werden und die eine Analyse der Benutzung der Website durch Sie ermöglichen. Die durch den Cookie erzeugten Informationen über Ihre Benutzung dieser Website werden in der Regel an einen Server von Google in den USA übertragen und dort gespeichert.

 

IP Anonymisierung

Ich habe auf dieser Website die Funktion IP-Anonymisierung aktiviert. Dadurch wird Ihre IP-Adresse von Google innerhalb von Mitgliedstaaten der Europäischen Union oder in anderen Vertragsstaaten des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum vor der Übermittlung in die USA gekürzt. Nur in Ausnahmefällen wird die volle IP-Adresse an einen Server von Google in den USA übertragen und dort gekürzt. Im Auftrag des Betreibers dieser Website wird Google diese Informationen benutzen, um Ihre Nutzung der Website auszuwerten, um Reports über die Websiteaktivitäten zusammenzustellen und um weitere mit der Websitenutzung und der Internetnutzung verbundene Dienstleistungen gegenüber dem Websitebetreiber zu erbringen. Die im Rahmen von Google Analytics von Ihrem Browser übermittelte IPAdresse wird nicht mit anderen Daten von Google zusammengeführt.

 

Browser Plugin

Sie können die Speicherung der Cookies durch eine entsprechende Einstellung Ihrer Browser-Software verhindern; ich weise Sie jedoch darauf hin, dass Sie in diesem Fall gegebenenfalls nicht sämtliche Funktionen dieser Website vollumfänglich werden nutzen können. Sie können darüber hinaus die Erfassung der durch den Cookie erzeugten und auf Ihre Nutzung der Website bezogenen Daten (inkl. Ihrer IP-Adresse) an Google sowie die Verarbeitung dieser Daten durch Google verhindern, indem Sie das unter dem folgenden Link verfügbare Browser-Plugin herunterladen und installieren: Google Analytics deaktivieren

 

Widerspruch gegen Datenerfassung

Sie können die Erfassung Ihrer Daten durch Google Analytics verhindern, indem Sie auf folgenden Link klicken. Es wird ein Opt-Out-Cookie gesetzt, der die Erfassung Ihrer Daten bei zukünftigen Besuchen dieser Website verhindert: Google Analytics deaktivieren

Mehr Informationen zum Umgang mit Nutzerdaten bei Google Analytics finden Sie in der Datenschutzerklärung von Google:

 

SSL-Verschlüsselung

Diese Seite nutzt aus Gründen der Sicherheit und zum Schutz der Übertragung vertraulicher Inhalte, wie zum Beispiel der Anfragen, die Sie an uns als Seitenbetreiber senden, eine SSL-Verschlüsselung. Eine verschlüsselte Verbindung erkennen Sie daran, dass die Adresszeile des Browsers von „http://“ auf „https://“ wechselt und an dem Schloss-Symbol in Ihrer Browserzeile. Wenn die SSL Verschlüsselung aktiviert ist, können die Daten, die Sie an uns übermitteln, nicht von Dritten mitgelesen werden.

 

Recht auf Auskunft, Löschung, Sperrung

Sie haben jederzeit das Recht auf unentgeltliche Auskunft über Ihre gespeicherten personenbezogenen Daten, deren Herkunft und Empfänger und den Zweck der Datenverarbeitung sowie ein Recht auf Berichtigung, Sperrung oder Löschung dieser Daten. Hierzu sowie zu weiteren Fragen zum Thema personenbezogene Daten können Sie sich jederzeit unter der im Impressum angegebenen Adresse an mich wenden.

 

Verweise auf Webseiten Dritter
Auf dieser Webseite werden Verweise auf Webseiten Dritter in Form sogenannter Links bzw. Verlinkungen angeboten. Erst wenn Sie auf einen solchen Link klicken, werden Daten zum Linkziel übertragen. Dies ist technisch notwendig. Die übertragenen Daten sind insbesondere: Ihre IP-Adresse, der Zeitpunkt zu dem Sie den Link angeklickt haben, die Seite auf der Sie den Link angeklickt haben, Angaben zu Ihrem Internet-Browser. Wenn Sie nicht möchten, dass diese Daten zum Linkziel übertragen werden, klicken Sie den Link nicht an.

 

Widerspruch Werbe-Mails

Der Nutzung von im Rahmen der Impressumspflicht veröffentlichten Kontaktdaten zur Übersendung von nicht ausdrücklich angeforderter Werbung und Informationsmaterialien wird hiermit widersprochen. Die Betreiberin der Seiten behält sich ausdrücklich rechtliche Schritte im Falle der unverlangten Zusendung von Werbeinformationen, etwa durch Spam-E-Mails, vor.

 

Sicherheitshinweis
Weil bei der Kommunikation per E-Mail die vollständige Datensicherheit von uns nicht gewährleistet werden kann, empfehle ich Ihnen zur Übermittlung von vertraulichen Informationen den Postweg.

 

Änderungen dieser Datenschutzerklärung
Ich behalte mir vor, diese Datenschutzerklärung zu ändern, wenn sich die Rechtslage oder die Art der Datenerfassung ändert. Dies gilt jedoch nur bezüglich Erklärungen zur Datenverarbeitung. Sofern eine Einwilligung des Nutzers notwendig ist oder Bestandteile der Datenschutzerklärung eine Regelung des Vertragsverhältnisses mit Nutzern enthalten, erfolgt die Änderung der Datenschutzerklärung nur nach Zustimmung des Nutzers. Bitte informieren Sie sich daher bei Bedarf über diese Datenschutzerklärung, insbesondere, wenn Sie personenbezogene Daten mitteilen.

 

Ansprechpartnerin für Datenschutz

Bei Fragen zur Erhebung, Verarbeitung oder Nutzung Ihrer personenbezogenen Daten, bei Auskünften, Berichtigung, Sperrung oder Löschung von Daten sowie Widerruf erteilter Einwilligungen oder Widerspruch gegen eine bestimmte Datenverwendung wenden Sie sich bitte direkt an mich.

Ulrike Hinterberger

Praxis für ganzheitliche Medizin

Burgweg 3

35043 Marburg Bortshausen

 

Quelle: https://www.e-recht24.de/muster-datenschutzerklaerung.html

Was tun bei Erkältungen?

Colon Hydro Therapie- Ganzheitliche Darmreinigung in der Praxis

Was ist eine Colon- Hydro-Therapie? Unter einer Colon-Hydro-Therapie versteht man eine moderne Methode eines Darmbades oder -Spülung. Mittels warmer Wasserspülungen, die in Intervallen über den Enddarm kontrolliert und behutsam eingeleitet werden, wird der Dickdarm von alten Ablagerungen befreit. Somit wird auch die Ausleitung von Giftstoffen und schädigenden Ablagerungen aktiviert und diese aus unserem Stoffwechsel schneller entfernt. Warum Colon-Hydro-Therapie und für wen ist es sinnvoll? Colon-Hydro-Therapien werden bei vielen unterschiedlichen Erkrankungsbildern eingesetzt. Generell ist es sinnvoll bei allen Erkrankungen des Verdauungsapparates wie chronischer Verstopfung, Durchfall oder dem Reizdarmsyndrom. Aber es kann auch bei ganz anderen Erkrankungen wie Migräne, Allergien oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten zu einer Heilung führen. Auch für Patienten, die nach langer und intensiver Medikamenteneinnahme starke Nebenwirkungen haben ( Krebserkrankungen, Medikamentenabhängigkeit, Toxinbelastungen) ist die Colon- Hydro-Therapie eine Möglichkeit, die eine deutliche Besserung hervorrufen kann. Wenn die klassische Reinigung des Dickdarmes vor einer Darmspiegelung/ Coloskopie nicht vertragen wird, kann direkt vor dem Eingriff eine Colon-Hydro-Therapie stattdessen vorgenommen werden. Während akuten Entzündungsprozessen im Magen-Darmtrakt, wie beispielsweise einem akuten Schub bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen,  sollte keine Colon-Hydro-Therapie erfolgen. Wie läuft eine Behandlung ab? Nach einem Vorgespräch, bei dem die Colon-Hydro-Therapie individuell auf die Bedürfnisse des einzelnen Patienten abgestimmt wird, kann die Colon-Hydro-Therapie beginnen. Hierbei legt sich der Patient bequem in einem separaten, ruhigen Raum auf eine Liege. Der Anschluss an das moderne Colon-Hydro-Therapiegerät erfolgt geruchlos und in einem absolut geschützten Bereich. Nur so kann der Patient sich sicher entspannen und die Darmspülungen in angenehmer Atmosphäre durchführen lassen. Die Behandlung dauert ca. 45 Minuten mit einer Nachruhephase. Es ist mir sehr wichtig, dass die Patienten sich wohlfühlen und ich möchte mich daher gezielt mit dieser Behandlungsmethode an Frauen richten und ihnen diesen geschützten und intimen Bereich bieten. Bitte haben Sie Verständnis, dass ich daher nur Frauen mit dieser Behandlungsmethode in der Praxis therapiere. Wie oft sollte man einen Colon-Hydro-Therapie durchführen lassen und wie sind die Kosten? Die Anzahl der Behandlungen hängt ganz vom Krankheitsbild des einzelnen Patienten ab und ist nur schwer vorauszusagen. Um ein erstes Ergebnis zu sehen, würde ich in jedem Fall drei Behandlungen empfehlen. Dann sollte jeder Patient selbst nach seinem Empfinden entscheiden. Die Kosten für die Behandlungen sind über die privaten Krankenversicherungen und die Zusatzversicherungen in der Regel erstattungsfähig. Einzelheiten erfragen Sie bitte direkt bei Ihrer Krankenkasse. Nicht privat versicherte oder zusatzversicherte Patienten tragen die Kosten selbst. Eine individuelle Einschätzung können Sie gerne in der Praxis erfragen. Ich helfe Ihnen gerne weiter. Bitte rufen Sie mich hierfür kurz an oder schreiben mir eine Nachricht.

Hilfe bei chronischer Müdigkeit und Erschöpfung

Immunschwäche oder eine Schwäche der Nebennieren?

Die Erkältungswellen des Winters liegen hinter uns, aber nicht jeder fühlt sich schon wieder so wie vor der Infektion. Die Erholung zieht sich ungewöhnlich lange hin, vielleicht ist der nächste Infekt sofort auf den vorherigen gefolgt. Der Husten will nicht aufhören oder die Nebenhöhlen sind chronisch verstopft. Schnell wird über eine Schwäche des Immunsystems nachgedacht, doch es empfiehlt sich, den Blick auch einmal auf die Nebennieren zu richten.

Die Nebennieren sind kleine pyramidenförmige Organe, die nicht größer als eine Walnuss sind, und oben auf den Nieren sitzen. Sie bestehen aus dem Nebennierenmark, das Katecholamine produziert, und der Nebennierenrinde, die die Steroidhormone Cortisol (Glucocorticoid) und Aldosteron (Mineralokortikoid) sowie Sexualhormone (Androgene) und auch g-Strophanthin synthetisiert. Die Bildung von Cortisol wird vom Hormon ACTH gesteuert, das im Hypophysenvorderlappen der Hirnanhangsdrüse gebildet wird. Dieses wiederum wird vom Corticotropin-releasing Hormone (CRH), einem Hormon des Hypothalamus gesteuert. Aldosteron, ein wichtiges Hormon bei der Regulation des Wasser- und Elektrolythaushalts wird im Rahmen des Renin- Angiotensin-Aldosteron-System reguliert.

Cortisol – nicht nur Stresshormon

Das Cortisol wird gerne als Stresshormon bezeichnet, ist jedoch eine Art Aktivitätshormon, das die Energieversorgung des Körpers an die äußerlichen Erfordernisse anpasst, ähnlich wie die Schilddrüsenhormone. Morgens geht der Cortisolspiegel hoch, um uns in die Tagesaktivität zu bringen und genügend Energie dafür bereit zu stellen, zum Abend sinkt der Spiegel rapide ab, damit sich der Stoffwechsel und wir uns auf die Nachtruhe einstellen, in der viele Regnerations- und Stoffwechselprozesse ablaufen. Von dieser zentralen Position in der Körpermitte aus werden nicht nur die Funktionen des Körpergewebes, der Organe und der Drüsen kontrolliert, sondern auch bestimmt, was wir denken und fühlen. Die Hormone, die wir in den Nebennieren produzieren, beeinflussen die Verwertung von Kohlenhydraten und Fetten in Energie, die Verteilung gespeicherter Fette, die Regulierung des Blutzucker, die ordnungsgemäße Funktion des Herz-Kreislauf-Systems und des Verdauungstraktes. Die entzündungshemmend und antioxidativ wirkenden Hormone der Nebennieren minimieren die negativen und allergischen Auswirkungen von Alkohol, Medikamenten, Nahrungsmitteln und Erregern aus der Umwelt. Nach der Lebensmitte werden in den Nebennieren die meisten Sexualhormone produziert, die bei Männern und Frauen im Körper zirkulieren. Allein schon diese Hormone haben zahlreiche physische, emotionale und psychologische Auswirkungen, vom Ausmaß der Libido bis zur Tendenz, leicht zuzunehmen. Die Anfälligkeit für bestimmte Krankheiten und die Fähigkeit, chronische Beschwerden zu überwinden, wird entscheidend von den Nebennieren beeinflusst.

Je chronischer eine Erkrankung ist, desto schwächer ist bei den Betroffenen die Reaktion der Nebennieren

Die Nebenniereninsuffizienz ist ein Krankheitsbild, das schon in der medizinischen Fachliteratur des 19. Jahrhunderts beschrieben worden ist. Seit den 1930er Jahren des letzten Jahrhunderts existiert eine Behandlungsmethode für diese Erkrankung. Dennoch ist dem einen oder anderen Therapeuten die Krankheit nicht so geläufig, denn in die ICD-10 Klassifizierung hat lediglich die Addison-Krankheit Einzug gefunden. Eine Nebenniereninsuffizienz, die sich einwandfrei labordiagnostisch darstellen lässt, hat keine ICD-Ziffer und wird daher weder offiziell als Krankheit anerkannt, noch ihre Behandlung als notwendig erachtet.

Eine zu geringe Produktion von Nebennierenhormonen wird als Hypoadrenie oder auch Hypocortisolismus bezeichnet. Wenn die Nebennieren ihre Produktion fast vollständig eingestellt haben, spricht man von der Addison- Krankheit, benannt nach Sir Thomas Addison, der die Krankheit 1855 zum ersten Mal beschrieben hat. Wenn sie nicht behandelt wird, kann sie tödlich verlaufen. Patienten mit Morbus Addison, wie der ehemalige US-Präsident John F. Kennedy, müssen in der Regel lebenslang Kortikosteroide einnehmen, um die Funktion der Nebennieren aufrecht zu erhalten. 4 von 100.000 Menschen sind betroffen, etwa 70 Prozent der Erkrankungen beruhen auf Autoimmunprozessen.

Hypoadrenie oder auch Hypocortisolismus ist nicht mit Morbus Addison zu verwechseln. Er geht mit einem breiten Spektrum kräftezehrender Beschwerden einher. Ein Cortisolmangel bewirkt, dass es große Schwierigkeiten macht, morgens aus dem Bett zu kommen, schließlich fehlt das physiologische morgendliche Cortisolhoch. Man ist ständig müde, auch wenn man lang genug geschlafen hat, die Bewältigung der täglichen Aufgaben erfordert deutlich mehr Anstrengung als gewöhnlich. In der Regel leiden die Patienten unter einer schweren lang andauernden Erschöpfung. Sie fühlen sich ständig müde und ausgelaugt, zum Teil geradezu ausgebrannt. Das kann so weit gehen, dass sie nur wenige Stunden am Tag das Bett verlassen können. Mit einem Hypocortisolismus wird man immer stressanfälliger und benötigt eine lange Zeit, um sich von einer Krankheit, Verletzung oder von einem seelischen Schock zu erholen. Die Libido lässt nach. Frauen haben stärkere Beschwerden während der Menstruation, fühlen sich aufgedunsen, griesgrämig und haben Krämpfe. Viele Menschen mit Nebennierenschwäche verspüren ein ausgeprägtes Verlangen nach Salz oder nach salziger Nahrung und nach anregenden Getränken wie Kaffee.

Auch psychisch macht sich der Hypocortisolismus bemerkbar

Glückgefühle werden seltener empfunden, Depressionen, Ängste und Konzentrationsstörungen treten auf. Ebenso steigen Allergieneigung und Infektanfälligkeit. Während man morgens und tagsüber müde und schlapp ist, bessert sich das Befinden am Abend oft merklich. Nach dem Abendessen kommt noch einmal ein Energieschub und bringt einen dazu, bis weit nach Mitternacht wach zu bleiben. Das unterscheidet den Hypocortisolismus von der Schilddrüsenunterfunktion. Bei vielen Krankheiten, die mit einer Nebenniereninsuffizienz einher gehen, ist die Genesungszeit länger als sonst. Chronische oder periodisch auftretende Bronchitis, Lungenentzündung, chronische Erkrankungen der Nasennebenhöhlen, Grippe und Allergien führen zu einer Schwächung der Nebennieren und andererseits führt eine geschwächte Nebenniere zu einer größeren Anfälligkeit für eben diese Krankheiten. Über diesen Zusammenhang wurde bereits im Jahr 1898 geschrieben, aber erst in den 1930er Jahren wiesen Ärzte darauf hin, wie wichtig die Nebennieren dafür sind, Infektionen abzuwehren.

Die Verursacher des Hypocortisolismus

Hauptursachen für eine Nebenniereninszienz sind Schlafmangel, langes Wachbleiben, auch wenn man müde ist, eine beständige Situation der Machtlosigkeit, das längere Aushalten einer Zwickmühlensituation und schlechte Ernährung. Begünstigt wird die Nebennierenschwäche zum Beispiel durch ständige Drucksituation zu Hause oder am Arbeitsplatz, ein starkes emotionales Trauma, den Tod einer nahestehenden Person, langwierige und immer wiederkehrende Infektionen der Atemwege oder der Lunge, größere Operationen, nach denen man sich nicht wieder vollständig erholt hat oder die dauerhafte Müdigkeit hinterlassen. Verlust des Arbeitsplatzes, Umzug ohne Unterstützung der Familie und von Freunden, starke chemische Beeinträchtigungen (dazu gehören auch Medikamenten- oder Alkoholmissbrauch) sind ebenfalls starke Stressoren für die Nebennieren. Folgende Lebenssituationen können eine Nebenniereninsuffizienz begünstigen: Studium, Mutter eines oder mehrerer Kinder ohne Unterstützung von Familie oder Freunden, alleinerziehendes Elternteil, unglückliche Ehe, freudlose oder stressige Arbeitsbedingungen, Schichtarbeit mit ständig wechselndem Tag- und Nachrhythmus und vieles mehr.

Immer wiederkehrende Stresssituationen machen uns anfällig für eine Insuffizienz der Nebennieren. Der Patient hat beispielsweise eine Bronchitis, die er noch nicht ganz überwunden hat und kurz danach stirbt sein Vater. Drei Monate später wird ein jüngerer Kollege befördert, obwohl er eigentlich an der Reihe war. Zwei Monate später hat er einen Autounfall und man wundert sich, warum er so lange braucht, um sich von den Unfallfolgen zu erholen. Jedes traumatische Ereignis führt im Körper zu einer Reaktion der Nebennieren. Zum Zeitpunkt des Unfalles war die Nebenniere kaum noch in der Lage, auf die Situation zu reagieren. Wäre der Unfall das erste Ereignis gewesen, wäre der Patient wahrscheinlich schnell wieder auf dem Damm gewesen.

Interaktion: Nebenniere und Schilddrüse

Zu bedenken ist auch, dass Nebenniere und Schilddrüse in einem funktionellen Zusammenhang arbeiten. Wenn ein Cortisolmangel besteht, entwickelt sich häufig eine subklinische Hypothyreose als Adaption des Körpers an die Nebennierenschwäche. Wird nun die Schilddrüse mit Thyroxin substituiert, fordert die Hypophyse über eine erhöhte ACTH-Ausschüttung, die Nebennieren auf, mehr Cortisol zu produzieren. Eine Thyroxin-Substitution erhöht also den Cortisolbedarf. Die Nebenniere ist allerdings schon so erschöpft, dass sie das gar nicht mehr leisten kann und die Symptome der Nebennierenschwäche treten erst jetzt richtig zu Tage. Bevor man also eine Schilddrüsenunterfunktion behandelt, sollte man auf jeden Fall vorher die Nebenniere betrachten und ggf. behandeln.

Der DHEA-Spiegel und der Zusammenhang mit dem Cortisolspiegel

Bei fortschreitender Nebennierenerschöpfung sinkt das DHEA immer weiter ab, wird regelrecht verbraucht. Da es auch eine wichtige Vorstufe für unsere anderen Steroidhormone wie Testosteron und Estradiol ist, kommt es hier nicht selten zu Mängeln, die sich wieder stark auf Wohlbefinden, Psyche, Immunsystem und Körpergewicht auswirken können. Diagnostiziert wird die Nebenniereninsuffizienz durch eine Messung des Cortisolspiegels im Speichel. Vorteil dieser Untersuchung ist neben der unkomplizierten Probengewinnung, dass die Hormone im Speichel die aktive Cortisolmenge widerspiegeln. Im Blut sind die Hormone an Transporteiweiße gebunden und größtenteils inaktiv. Am einfachsten ist es, den Cortisolmorgen- und abendwert zu bestimmen. Bei einer Nebenniereninsuffizienz flacht der normalerweise hohe Morgenspiegel ab und erreicht oft nur noch ein Drittel der sonst üblichen Menge. Abends hingegen sinkt der Wert nicht genügend ab und die Menschen finden nicht in den Schlaf. Man lang genug geschlafen hat, die Bewältigung der täglichen Aufgaben erfordert deutlich mehr Anstrengung als gewöhnlich. In der Regel leiden die Patienten unter einer schweren lang andauernden Erschöpfung. Sie fühlen sich ständig müde und ausgebrannt.

Möglichkeiten in der Naturheilkundliche Therapie

Die Therapie der Nebenniereninsuffizienz erfordert eine Umstellung der Lebensgewohnheiten, der Ernährung  und eine medikamentöse Intervention. Zunächst einmal ist es wichtig, ausreichend zu schlafen und möglichst vor 22.00 Uhr ins Bett zu gehen. Ist dieser Zeitpunkt überschritten, können sich die Nebennieren nicht ausreichend erholen. Wenn möglich sollte auch möglichst oft bis 9.00 Uhr geschlafen werden. Stressfaktoren, Energieräuber und ungesunde Lebensführung sollten soweit wie möglich abgestellt bzw. minimiert werden.

Zusätzlich kann mit auf den Patienten und seine Situation abgestimmten homöopathischen und pflanzlichen Präparaten der Organismus optimal unterstützt werden. So kann wieder eine Körper-Geist-Seele Einheit hergestellt werden und der Patient kann wieder zu Kräften kommen.

Wünschen Sie mehr Information, Beratung oder möchten einen Termin vereinbaren, so sprechen Sie mich bitte direkt an oder kontaktieren Sie mich über mein Kontaktformular.

 (Textquelle Steierl.de)

Apothekenberatung mit dem Dunkelfeld Mikroskop

Hinterberger_25

In ausgewählten Apotheken biete ich spezielle Beratungstage mit der Möglichkeit einer Vitalblutdiagnostik mit dem Dunkelfeld Mikroskop an.

Was ist ein Dunkelfeld Mikroskop und eine Vitalblutanalyse?

Ein Dunkelfeld Mikroskop ist ähnlich wie ein normales Mikroskop, allerdings ermöglicht es, die Blutzellen auf dunklem Hintergrund zu betrachten. Durch diese Betrachtungsart kann man neben den Blutzellen auch die Aktivität des Immunsystems beurteilen, Hinweise auf Organbelastungen und Mangelzustände erhalten. Die Dunkelfeldmikroskopie ist eine sehr hilfreiche und sinnvolle Unterstützung in der naturheilkundlichen Praxis, das der Patient sein eigenes Blut im jetzigen Zustand betrachten kann und einen Verlauf der Therapie anhand seines eigenen Blutbilds selbst verfolgen kann. Die Dunkelfelddiagnostik ist auch als Vorsorge zu sehen, um Krankheitstendenzen abzufangen oder rechtzeitig, vorsorglich, zu handeln.

Für eine Dunkelfeld- bzw. Vitalblutanalyse (“ lebendes Blut“) wird aus dem Finger eine kleine Menge Kapillarblut entnommen, auf einen Objektträger aufgebracht und das Blutbild besprochen.

Wie läuft ein Beratungstag mit dem Mikroskop in der Apotheke ab?

  • Die Beratungstage werden vorab mit den Apotheken besprochen und der zeitliche Ablauf koordiniert.
  • Die Apotheken bewerben den Aktionstag und planen die Kundentermine.
  • Für den eingeplanten Zeitraum bin ich mit allen notwendigen Unterlagen und elektronischen Ausstattungen vor Ort.
  • In der ganzheitlichen Beratung erfährt der Kunde direkt anhand seines eigenen Blutbilds, das auf einen großen Bildschirm übertragen wird, eine ganzheitliche Gesundheitsberatung. Neben einer ausführlichen Besprechung des Blutbefunds, einer intensiven Beratung gibt es auch Hinweise und Empfehlungen zu naturheilkundlichen Medikamenten oder Vorgehensweisen, die den Gesundheitszustand des Kunden verbessern können.

Haben Sie als Apotheke Interesse an einem Beratungstag oder möchten Sie als Apothekenkunde gerne Ihre Apotheke für einen Beratungstag gewinnen ?

Für alle Informationen zur Planung und Durchführung von Aktionstagen oder Referenzen von Apotheken sprechen Sie mich bitte an oder lassen Sie mir eine Nachricht über meine Mailadresse Praxis@ulrike-hinterberger.de zukommen.

 

Mail- und keine Antwort erhalten?

Leider  sind in der letzten Zeit vermehrt Mails, die über das Kontaktformular abgesandt wurden, auch mit einer erfolgten Bestätigung, nicht bei mir angekommen. Sollten Sie mir eine Nachricht über das Kontaktformular geschickt haben und von mir noch keine Nachricht erhalten haben, melden Sie sich bitte einfach noch einmal bei mir. Sie können mich direkt anrufen oder mir eine Mail über meine Praxismailadresse Praxis (at) ulrike-hinterberger.de zukommen lassen.

Bitte sehen Sie es mir nach, wir arbeiten dran….

Eine gesunde Darmschleimhaut – die Basis für unser Immunsystem

Eine intakte Darmschleimhaut ist die Basis des körpereigenen Immunsystems. Eine gesunde Darmflora kann sich folglich nur auf einer intakten Darmschleimhaut ansiedeln.

Warum eine gesunde Darmschleimhaut so wichtig ist

Alle Schleimhäute und Häute sind auf lymphatischem Weg miteinander verbunden. Deshalb hat eine Schädigung der Darmschleimhaut weitreichende Konsequenzen. Sie gehört zu den wichtigsten und mit 400 m² Oberfläche zu den größten Bausteinen des menschlichen Immunsystems: einerseits als Barriere vor eindringenden Krankheitserregern aus der Nahrung und der Umwelt – wie Bakterien, Pilze, Allergene – und andererseits, um den Körper mit allen nötigen Stoffen zu versorgen, die der Mensch zu seiner Ernährung braucht. Sind Schleimhautbereiche durch Umweltgifte, chronische Erkrankungen, Stress oder Therapiemaßnahmen geschädigt, kann es sein, dass die gesamte Immunabwehr nicht mehr ausreichend funktioniert. Dann kann es nicht nur zu entzündlichen Darmerkrankungen kommen, wie Morbus Crohn und Colitis Ulcerosa, sondern wegen der gestörten Barriere-Funktion sogar zu allergischen Symptomen – angefangen von Nahrungsmittelallergien bis hin zur Bronchitis, allergischer Rhinitis, Sonnenallergie oder Neurodermitis. Gesunde Schleimhäute sind daher eine gute Voraussetzung um das Abwehrsystem zu stabilisieren und auf diese Weise die Beschwerden vieler Erkrankungen zu lindern.

Möchten Sie mehr darüber erfahren oder haben Sie dazu weitere Fragen, so melden Sie sich gerne in der Praxis.

(Quelle Laves Arzneimittel)

Begleitende Therapie bei Antibiotikagabe

Begleitende Antibiotikatherapie

Es gibt in Deutschland ca. 250 verschiedene Antibiotika. Betrachtet man ihre chemische Struktur und Wirkung, dann gehören sie sehr verschiedenen Präparategruppen an. Als Antibiotika bezeichnet man ursprünglich von Pilzen oder Bakterien gebildete, natürlich vorkommende Substanzen, die schon in geringer Menge das Wachstum von anderen Mikroorganismen hemmen (bakteriostatische Wirkung) oder diese gar abtöten (bakterizide Wirkung).
Chemotherapeutika sind dagegen synthetisch gewonnene Substanzen, die antibakteriell wirken. Sie kommen in der Natur nicht vor. Teilweise verwischen sich die Grenzen in der modernen Medizin. So kann z.B. das typische Antibiotikum – Penicillin – heute auch vollsynthetisch hergestellt werden.
Antibiotika, die gegen viele verschiedene Keime wirken, werden als Breitband- oder Breitspektrum-Antibiotika bezeichnet. Schmalspektrum-Antibiotika hingegen wirken nur gegen einen oder einige wenige Keime.
Bei einer Antibiotikatherapie kann es zu Allergien und Magen-Darm-Beschwerden kommen. Weitere Nebenwirkungen sind von der Art des eingesetzten Antibiotikums abhängig. Wegen der Gefahr einer Resistenzbildung sollte eine Antibiotikatherapie nie ohne ärztliche Anweisung begonnen oder abgebrochen werden.
Oftmals wird die Darmflora bei einer Antibiotikatherapie angegriffen und teilweise zerstört.
Antibiotika sind lebensrettend, sie haben aber in den meisten Fällen eine Nebenwirkung: neben den krankheitserregenden Keimen zerstören sie auch das Leben nützlicher Bakterien in unserem Darm.
Der Darm ist das größte Organ der Abwehr in unserem Körper. Einen Teil dieses Abwehrorgans stellt die Darmwand selbst dar. Sie bildet einen Schutzschild, den fremde Bakterien nur schwer durchdringen können. Zudem beinhaltet sie einen wichtigen Teil des Immunsystems.

Glücklicherweise kann sich die Darmflora auch erholen, allerdings nicht immer. Sehr oft gibt es nach einer Antibiotika- oder Strahlentherapie anhaltende Nachwirkungen. Häufig treten dann Durchfälle auf. Solche Beschwerden können über Monate oder Jahre bestehen bleiben, ein Zeichen dafür, dass die Darmflora nicht vollständig wiederhergestellt wurde.

Hier kann die Naturheilkunde gute Dienste leisten. Es gibt viele Möglichkeiten, eine Antibiotikatherapie sinnvoll und effektiv zu begleiten und somit störende Nebenwirkungen wie Durchfall, Magen- Darmbeschwerden und Stuhlunregelmäßigkeiten zu umgehen.

Für weitere Fragen sprechen Sie mich gerne an oder vereinbaren einen Termin in der Praxis.

 

 

Verdauungsbeschwerden – ein Hinweis auf eine Bauchspeicheldrüsenschwäche?

Natürlich abwehrstark gegen Erkältungen und grippale Infekte

Die nächste Erkältung kommt bestimmt…oder?

Diese Weisheit ist ebenso banal wie zutreffend. Sobald die Temperaturen sinken und sich feuchtkaltes Wetter mit Nebel, Wind und Niesel u.ä. breit macht, nehmen Erkältungskrankheiten sprunghaft zu.
Ursache für den grippalen Infekt, die häufigste Erkältungskrankheit, ist eigentlich nicht die Kälte an sich, sondern Viren (meist die sogenannten „Rhinoviren“). Davon sind inzwischen mehr als 100 verschiedene Varianten bekannt. Zwar werden wir das ganze Jahr über von Milliarden dieser Kleinstlebewesen bombardiert, im Herbst und Winter ist der Organismus aber – vor allem durch die kältebedingte verminderte Durchblutung – besonders anfällig.

 

Was kann man tun?

 

Leider lassen sich nach dem Ausbruch eines grippalen Infektes meist nur die Beschwerden lindern, die Krankheit selbst ist hingegen kaum zu beeinflussen. Die beste Empfehlung lauetet daher: die Körperkräfte schonen. Ruhe, am besten Bettruhe, kann die Krankheitsdauer oft wesentlich verkürzen. Dies gilt in besonderem Maß für Kinder und für diejenigen, die beruflich oder privat unter Streß stehen.

 

Neben der medikamentösen Behandlung gibt es eine Vielzahl von Hausmitteln, die sich seit langem bewährt haben, z.B.: Vitamine

  • Waden-, Hals-, Brustwickel,
  • schweißtreibende Tees,
  • leichte und vitaminreiche Ernährung (vor allem mit Vitamin C).

Wichtig ist aber vor allem, viel zu trinken, da besonders bei Fieber der Flüssigkeitsbedarf deutlich erhöht ist.

 

Der Arztbesuch ist immer dann anzuraten, wenn – die Erkältung länger als eine Woche anhält, sich die Beschwerden verschlechtern oder Anzeichen für eine Ausbreitung im Körper bestehen, z.B. durch hohes Fieber (über 39°C), eitrige Beläge im Hals oder gelblich-grüner Auswurf beim Husten, starke Schmerzen im Hals, in den Ohren, im Stirn- bzw. Augenbereich, im Brustbereich, Atembeschwerden.

 

Wirksame Vorbeugung durch Abwehrsteigerung

 

Infekte treten besonders dann auf, wenn das Immunsystem in seiner Funktion beeinträchtigt ist. Häufig liegen die Ursachen hierfür in körperlicher oder seelischer Belastung, unausgewogener Ernährung, beruflicher Stress oder altersbedingter Abnahme der Immunabwehrfähigkeit.

In diesem Fall können Homöopathische Komplexarzneimittel eine wertvolle und schonende Hilfe sein.

 

z.B. Infekt Komplex L: 7-fach wirksam – gut verträglich

 

Die spezielle Kombination aus 7 hochwirksamen homöopathischen Inhaltsstoffen Inhaltsstoffe

  • regt die Selbstheilungskräfte des Organismus im Sinne einer Reiztherapie an,
  • steigert die Abwehrfähigkeit gegen Krankheitserreger,
  • wirkt einer sanft und
  • begünstigt einen schnellen und v.a.
  • nachhaltigen Heilungsverlauf.

 

Bereits bei den ersten Anzeichen einer Erkältung sollten Erwachsene stündlich 10-15 Tropfen einnehmen, Kinder entsprechend weniger. Vorbeugend können bei erhöhter Infektionsgefahr 3 x täglich 15-20 Tropfen eingenommen werden.

Infekt-Komplex L ® wirkt

  • abwehrsteigernd
  • fiebersenkend
  • entzündungshemmend
  • abschwellend

Die Mischung kann direkt in den Mund getropft oder in etwas Wasser genommen werden, wobei die Tropfen vor dem Schlucken für einige Zeit im Mund behalten werden sollten. Wichtig ist ein frühzeitiger Behandlungsbeginn und gerade in der Anfangsphase eine regelmäßige Einnahme.

 

Sind bei einer beginnenden Erkältung vorwiegend die oberen Luftwege betroffen (z.B. bei Halsschmerz, Schnupfen, Nebenhöhlenentzündungen, Ohrenschmerzen) empfiehlt sich die zusätzliche Einnahme von Schleimhaut-Komplex ®.

 

Dieses Arzneimittel wirkt

  • abschwellend
  • entzündungshemmend
  • schleimlösend
  • antiallergisch

Wenn auch die unteren Atemwege und Bronchien in Mitleidenschaft gezogen sind, und trockener Reizhusten quält, sollte ergänzend  Pulmo-cyl® L Bronchial-Complex eingenommen werden.

Dieser Komplex hat

  • schleimlösende,
  • entkrampfende,
  • reizlindernde und
  • entzündungshemmende Eigenschaften.

Schleimhaut-Komplex L und Pulmo-cyl® L bilden die ideale Ergänzung zu Infekt-Komplex L bei Erkältungskrankheiten.

 

 

Wie entwickelt sich ein grippaler Infekt?

 

Dazu sollte man zunächst etwas über die Atemwege wissen, welche die häufigste Eintrittspforte der Viren darstellen.

 

Man unterscheidet die oberen und die unteren Atemwege:

 

Zu den oberen Atemwegen zählen u.a. die Nase mit den Nasennebenhöhlen, und der Rachen. Vor allem die Nasennebenhöhlen können bei länger andauernden bzw. chronischen AtemwegeAtemwegserkrankungen eine wichtige Rolle spielen.
Die Aufgabe der oberen Atemwege besteht vor allem darin, die eingeatmete Luft zu erwärmen, zu befeuchten und zu filtern. Um diese Funktionen zu unterstützen, sollte man grundsätzlich durch die Nase und nur ausnahmsweise durch den Mund atmen.

 

Zu den unteren Atemwegen zählen die Luftröhre sowie die Bronchien, die sich wie ein Baum immer weiter verzweigen.
Am Ende dieser kleinsten Äste (Bronchiolen) sitzen traubenförmig angeordnet die Lungenbläschen (Alveolen), über die die Sauerstoffzufuhr ins Blut stattfindet. Alle Lungenbläschen zusammen haben eine Gesamtoberfläche von bis zu 100qm. Dadurch erklärt sich die enorme Leistungs- und Anpassungsfähigkeit der Lunge. Je nach Sauerstoffbedarf wird die Atmung beschleunigt und vertieft.

Die Atemwege sind von der Nase bis zu den Bronchiolen mit einer speziellen Schleimhaut bedeckt, welche der Reinigung der Atemluft sowie dem
Schutz der Luftwege dient. Winzigste Flimmerhärchen auf der Schleimhaut, die sich in einer Schleimschicht ununterbrochen hin und her bewegen, transportieren wie eine Förderband Schmutzpartikel, Schadstoffe und  Krankheitserreger zum Rachen, wo der Schleim entweder geschluckt oder durch Husten ausgeworfen wird. Unterstützt wird dieser Schutzmechanismus durch Abwehrstoffe in der Schleimhaut, die eingedrungene Krankheitserreger unschädlich machen.

 

Schädliche Einflüsse:

 

Alles was die Schutzfunktion der Atemwegsschleimhaut beeinträchtigt, fördert das Eindringen von Krankheitserregern wie z.B. Viren:

  • Kälte führt zu einer verminderten Durchblutung der Schleimhaut.
  • Feuchtigkeitsarme Luft in beheizten Räumen fördert das Austrocknen.
  • Luftschadstoffe, Schmutz und Tabakrauch schädigen die Flimmerhärchen.
  • Ein geschwächtes Immunsystem kann nur unzureichende Abwehrarbeit leisten.

Somit können grippale Infekte und Atemwegserkrankungen, wie Schnupfen, Nasennebenhöhlen-Entzündung, Rachen- und Mandelentzündung, Husten und Bronchitis entstehen.

 

Erste Anzeichen

Meist beginnt die aufkommende Erkältung mit Kribbeln in der Nase und Kratzen oder Brennen im Hals. Häufig folgen darauf Schnupfen, Husten, Halsweh, Kopf- und Gliederschmerzen. Da sich der Organismus gegen die Krankheitserreger zur Wehr setzt, tritt in der Regel auch leichtes Fieber auf, verbunden mit einem Abgeschlagenheitsgefühl.
 

Tips zur Steigerung der Immunabwehr

 

Neben der Einnahme von abwehrsteigernden Medikamenten gibt aber auch eine Reihe von allgemeinen Maßnahmen, die zur Förderung der Immunabwehr beitragen können:

  • Regelmäßige Bewegung an frischer Luft auch bei kaltem Wetter (am besten täglich) hilft dem Organismus ebenso, sich auf unterschiedliche Situationen einzustellen wie
  • kaltes Duschen bzw. Wechselbäder oder Saunabesuch.
  • Nicht zu vergessen ist in diesem Zusammenhang eine ausgewogene und vitaminreiche Ernährung mit Obst, Gemüse, Rohkost.
  • Ebenso wichtig sind aber auch ausreichende Ruhephasen nach körperlicher Belastung, insbesondere genügend Schlaf.

Denken Sie daran

  • Je eher man einen aufkommenden grippalen Infekt ernst nimmt und die geeignete Maßnahmen ergreift, umso besser sind die Aussichten auf rasche Heilung.
  • Oft kann man durch rechtzeitiges Handeln die Erkältung schon im Vorfeld in Griff bekommen und in Grenzen halten.

Infos zu „Abwehrstark- gegen Erkältungen“ von Pharma Liebermann. Weitere Informationen dazu in der Praxis oder unter www.pharma-liebermann.de.

Muskelschmerzen natürlich vorbeugen

Natürliche Hilfe

Gerade bei Muskelbeschwerden haben sich seit alters her Einreibungen bestens bewährt.

Traditionell enthalten diese Zubereitungen häufig Öle von Heilpflanzen.
Besonders bewährt haben sich z.B. Öle aus

  • Eukalyptus,
  • Latschenkiefer,
  • Lavendel, Rosmarin,
  • Wacholder,
  • Arnika und
  • Johanniskraut.

Welche Eigenschaften haben die einzelnen Inhaltsstoffe?

Arnica

Ätherische Öle aus Eukalyptus, Latschenkiefer, Lavendel, Rosmarin und Wacholder:

  • regen die Mikrozirkulation in der Haut an,
  • wirken durchblutungsfördernd und
  • vitalisierend.

Arnika:

    • regt die Mikrozirkulation in der Haut an

Johanniskraut

  • wirkt durchblutungsfördernd und
  • entzündungsmildernd

Johanniskrautöl:

  • Hautpflegemittel,
  • wirkt wundheilungsfördernd und
  • durchblutungsanregend

 Kombinieren Sie doch einmal eine Einreibung mit einer klassischen Massage oder einer chiropraktischen Behandlung, um dauerhaft schmerzfrei zu sein.

Für Terminvereinbarungen oder Fragen können Sie mich gerne kontaktieren.

Informationen über medizinische Öle von Pharma Liebermann.

Telefontermine

 

In den letzten Monaten steigt die Nachfrage nach telefonischen Beratungsterminen bei Patienten, die eine weite Anreise nicht ohne Weiteres in Kauf nehmen können.

Sie wünschen sich eine ganzheitliche Beratung oder möchten sich gerne über verschiedene Möglichkeiten einer natürlichen Therapie informieren und sind nicht in der näheren Umgebung?

Sprechen Sie mich an oder schreiben Sie mir über mein Kontaktformular und wir finden eine gemeinsame Lösung, mit evtl. einem kooperierendem Therapeuten/ Arzt vor Ort oder eine telefonische Beratung.

Ulrike Hinterberger

 

 

Borreliose natürlich behandeln

Nervenschmerzen, Muskelschmerzen, Hauterkrankungen, Kopfschmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten bis hin zur Depression. Die Borreliose ( Lyme Borreliose), eine Folgeerkrankung nach einem Zeckenstich, ist wie ein Chamäleon.

Eine Borreliose zeigt sich eben nicht nur, wie in der Literatur beschrieben, mit einer Rötung um den Einstich der Zecke, der sog. Wanderröte, sondern in ganz vielfältigen Symptomen, die nicht immer gleich auf die Ursache Zeckenstich schließen lassen. Zumal es sich jahrelang symptomlos darstellen kann, ehe der Patient erste Krankheitszeichen bemerkt.

Doch neben der klassischen Behandlung mit verschiedenen, je nach Ausprägung und Art der Symptomatik, Antibiotika, gibt es auch Möglichkeiten, eine Ausheilung natürlich zu unterstützen. So kann man das Immunsystem dabei unterstützen, Borrelien ( Bakterien aus der Gruppe der Spirochäten) effektiv zu eliminieren. Hierbei stehen neben einer homöopathischen Behandlung auch pflanzliche Arzneimittel zur Verfügung, die das körpereigene Abwehrsystem ankurbeln.

Eine direkte Behandlung nach dem Zeckenstich kann weitreichende Folgen verhindern, eine ganzheitliche Behandlung bei chronischer Borreliose kann die Lebensqualität erheblich steigern und zum Rückgang der Beschwerden führen.

Für mehr Information sprechen Sie mich gerne an.

http://www.bfbd.de/media/erkrankungszahlen_2008.jpg

Tschüss Heuschnupfen!

Haaaatschiii!

 

Sobald die Tage wieder schöner werden, die Sonne sich endlich wieder von ihrer besten Seite zeigt, fangen viele Nasen wieder an zu laufen, die Augen tränen und jucken und es ist mal wieder Heuschnupfenzeit.

Was tun? Generell wir empfohlen, das auslösende Allergen, also alle Pollen zu meiden, Fenster nachts zu schließen, Haare abends waschen und die getragene Kleidung nachts nicht im Schlafzimmer zu lagern. Doch es gibt noch viele naturheilkundliche Methoden, die dem geplagten Allergiker Linderung verschaffen!

Lassen Sie sich rechtzeitig beraten und freuen Sie sich auf eine entspannende Sommerzeit!

 

Für Fragen und Terminvereinbarungen schreiben Sie mich gerne über mein Kontaktformular an oder rufen mich direkt in der Praxis an.

Brain Food- mit der richtigen Ernährung zu mehr Konzentration und Leistung in Schule und Job

Was ist eigentlich Konzentration und wie ist es möglich, Leistungsfähigkeit in Schule und Job durch eine gezielte Ernährung zu beeinflussen?

Konzentration kommt aus dem Lateinischen – concentra- und bedeutet “ Zusammen zum Mittelpunkt“. Laut Wikipedia versteht man darunter die willentliche Fokussierung der Aufmerksamkeit auf eine bestimmte Tätigkeit, das Erreichen eines kurzfristig erreichbaren Ziels oder das Lösen einer Aufgabe.

Konzentration bedeutet also Denkwille, denn Aufmerksamkeit wird aktiv gelenkt, störende Wahrnehmungen werden bewusst ausgeblendet. Wer konzentriert sein will, kann über die Ernährung seinen Willen, also die Handlungsfähigkeit im Denken, stärken. Das gelingt, wenn Nervensystem und Gehirn mit Energie und hilfreichen Substanzen versorgt werden.

Pflanzen gewinnen ihre Energie über die Photosynthese. Beim Menschen ist das anders. Für die Stoffwechselvorgänge braucht der Mensch „Nahrungsenergie“, die er nach der Aufnahme in verschiedenen Prozessen wieder abbauen muss. Auch schnelle, bekannte Energiespender, wie Traubenzucker oder zuckerhaltige Drinks aus dem Leistungssport, müssen erst abgebaut werden und gelangen nicht automatisch ins Gehirn. Zum Denken braucht man zwar „Zucker“, aber gemeint ist damit nicht der klassische weiße Haushaltszucker oder Traubenzucker, sondern komplexe Kohlenhydrate aus einer vollwertigen Ernährung.

Einfache Zucker werden im Organismus schnell abgebaut und der Blutzuckerspiegel wird mittels hormoneller und enzymatischer Steuerung möglichst ausgeglichen. Dies führt zu einem enormen Kraftakt der Bauchspeicheldrüse, die Insulin und Glucagon für den Organismus bererit stellt, um diese Funktionen zu gewährleisten. Es ist dabei aber nicht nur wichtig, auf die Energie der Nahrungsmittel zu achten, sondern auch auf eine Ausgeglichenheit. Diese kann nur mit einer vollwertigen Nahrung erreicht werden, die neben Energie aus komplexen Kohlenhydraten auch reich an Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen und Faserstoffen ist. Vollwertige Nahrung garantiert einen ausgeglichenen Blutzuckerspiegel und beugt Heißhungerattacken vor.

Ein vollwertiges Frühstück bildet die Basis einer gesunden Ernährung

Ein Frühstück aus fertigen Müslimischungen, Schokobrötchen oder Frühstückskeksen führt zwar schnell Energie zu, hält aber nicht lange an. Werden dagegen komplexe Kohlenhydrate wie in vollwertigen Getreideflocken, Frischkorngerichten oder Vollkornbrot und -brötchen gegessen, so erfolgt der Abbau im Darm, die Resorption im Blut und die Bereitstellung für das Gehirn langsamer, dafür aber stetiger. Dadurch wird die Konzentrationsfähigkeit gesteigert und bleibt auch länger anhaltend – Ideal für den Schulvormittag und einen stressigen Job.

Als Pausensnack eignen sich somit auch alle vollwertigen Lebensmittel – so wenig verändert wie möglich. Also vollwertige Flocken, Joghurt, Sahne und frisches Obst und Gemüse oder Vollkornbrötchen/ -brote als Snacks im Büro bereitstellen, wenn der kleine Hunger kommt und das kleine Süße für zwischendurch vom Schreibtisch oder aus der Schultasche verbannen! Es zeigt sich für die Leistungsfähigkeit kontraproduktiv und lässt schnell müde werden. Für Zwischendurch kann man auch eine Schale mit Nüssen und getrocknetem Obst bereitstellen, sofern diese vertragen werden und nicht zu Blähungen und Unverträglichkeiten führen.

Achten Sie aich auf eine ausreichende Trinkmenge. Zwingen Sie sich nicht, mehr zu trinken, als Ihnen gut tut, aber stellen Sie sich stilles Wasser bei Zimmertemperatur oder Tees und Fruchtsaftschorlen in Sichtweite.

Schlau essen – was braucht das Gehirn, um leistungsfähig zu sein? Zuerst Flüssigkeit, wie Wasser, ungesüßte Tees oder Saftschorlen. Vollkorngetreide, Gemüse und Obst, Nüsse und Samen und hochwertige pflanzliche Öle und Hülsenfrüchte…..und viel Abwechslung!

Kinder: Allergien gezielt vorbeugen

Sie erwarten ein Kind oder haben ein kleines Kind und wünschen sich fachliche Information, wie Sie gezielt Allergien und Hauterkrankungen bei Kindern vorbeugen können?

Sie sind durch die vielen unterschiedlichen Informationen verschiedener Hersteller verunsichert und erwarten Sicherheit und klare Aussagen aus fachlicher Sicht.

Das ist bei Weitem kein so undurchsichtiges Thema!

Ich helfe Ihnen gerne bei der Beantwortung Ihrer Fragen, nehme mir ausreichend Zeit und zeige Ihnen verschiedene Möglichkeiten auf, die auf Ihre Situation abgestimmt sind und Ihnen helfen können.

Wichtig sind dabei u.a. folgende Themen:

  • Ernährung
  • Pflege
  • Umfeld
  • emotionmales Umfeld

Für weitere Fragen und terminvereinbarungen erreichen Sie mich über mein Kontaktformular.

Schmerzen natürlich heilen

Schmerzen natürlich heilen

Chronische Schmerzen beeinträchtigen jeden Tagesablauf. Schmerzen während des Tages lassen einen normalen Berufsalltag ohne Medikation kaum zu, nächtliche Schmerzen rauben nicht nur Schlaf, sondern auch jegliche Nerven.

Geschätzt leiden 11 Mio. Bundesbürger unter chronischen Schmerzen. Dabei sind Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, Nerven- oder Rückenschmerzen die häufigsten Formen.

Die Empfindung Schmerz hat für den menschlichen Organismus eine wichtige Schutzfunktion. Diese ist bei chronischen Schmerzen allerdings verloren gegangen.

Im Bereich der Schmerztherapie wird heute viel geforscht und investiert. Bei starken Schmerzen gibt es an den Kliniken angegliedert spezielle Schmerztherapeuten, die den Schmerz mit dem Patienten individuell therapieren und ein eigenes medikamentengestütztes Konzept entwickeln.

Schmerzen sollten nicht „ausgehalten“, sondern die Ursache eines akuten Schmerzes sollte erkannt und dann gezielt behandelt werden, sodass sich akute Schmerzen nicht zu chronischen Schmerzen entwickeln.

Worin liegt das Besondere in der natürlichen Behandlung von Schmerzen?

In der natürlichen Therapie steht die Schmerzursache im Mittelpunkt. Das heißt, dass zuerst die Ursache behandelt werden muss, um das Symptom Schmerz zu beseitigen.

Hierbei können in der Naturheilkunde viele Behandlungsmöglichkeiten zum Einsatz kommen. Je nach Ursache sind das zum Beispiel pflanzliche Arzneimittel, tierische und pflanzliche Enzyme, spezielle Fettsäuren, Vitamine oder weitere natürliche Substanzen, die die Ausscheidungsorgane in ihrer Funktion unterstützen und ein physiologisches Gleichgewicht wieder herstellen können. Manuelle Therapien (Massagen, Faszienbehandlung, Mobilisation, Chiropraktik, Osteopathie), Triggerpunkt Therapien (Reizpunkt Massage) , Akupunktur, Akupressur (Druckpunkt Massage), Physiotherapie und Homöopathie können den Ausstieg aus der Schmerzkaskade erleichtern. Welche therapeutischen Ansätze zum Einsatz kommen hängt individuell vom Beschwerdebild des Patienten ab und lässt sich am besten mit dem Therapeuten direkt abstimmen.

Neben einer medikamentösen Therapie kann der Patient aber auch viel für sich selbst tun. Eine angepasste Bewegung bei frischer Luft, Güsse mit kaltem und warmen Wasser, geeignete Nahrung und ein gutes körperlich-seelisches Gleichgewicht sind dabei eine gute Hilfe.

Muss man sich zwischen Naturheilkunde und Schulmedizin entscheiden?

Oft ist die Naturheilkunde zur bestehenden schulmedizinischen Schmerztherapie eine hilfreiche und sinnvolle Unterstützung! Sprechen Sie mich an, um gemeinsam ein passendes Konzept zu entwickeln.

 

Für weitere Informationen oder Fragen können Sie mich in der Praxis gerne erreichen.

 

Jetzt anmelden: Fachfortbildung ganzheitliche Ernährungs- und Gesundheitsberatung

Fachfortbildung zur/zum ganzheitlichen Ernährungs- und Gesundheitsberater/in

Liegt Ihnen das Thema Gesundheit und ganzheitliche Ernährung am Herzen ? Möchten Sie für Ihre beratende Tätigkeit, für Ihre Arbeit in der Praxis, im medizinischen Bereich wissen, was auf diesem Gebiet ’state of art‘ ist ? – Dann ist die Teilnahme an der „Fachfortbildung zur/zum ganzheiltlichen Ernährungs- und Gesundheitsberater/in“ der adäquate Weg.
Es erwartet Sie ein ausgewogenes Curriculum, das wichtige Schwerpunkte der heutigen Ernährung(-smisere) berücksichtigt. Es werden Theorie und Praxis in sinnvollem Wechsel vermittelt. Die gewonnenen Erkenntnisse lassen sich unmittelbar, sicher und wirkungsvoll einsetzen, um z.B. allergiegeplagten Patienten zu helfen.
Im dritten Seminarteil liegt der Schwerpunkt auf dem gemeinsamen Zubereiten und Verkosten von schmackhaften Mahlzeiten. Dieses „Learning by doing“ versetzt Sie in die Lage, Ihren Patienten und Kunden kompetent und überzeugend praktische Wege zu einer anderen und besseren Ernährung und damit Gesundheit zu verhelfen.

Bitte beachten Sie, dass die Kenntnis der angegebenen Lektüre vorausgesetzt wird, um einen raschen Lernfortschritt zu gewährleisten.

Erster Teil (23 Unterrichtsstunden)
Inhalte:
– Anatomie der Verdauungsorgane
– Grundlagen der Vitalstoffreichen Vollwertkost
– Einteilung der ernährungsbedingten Krankheiten
– Bedeutung der Vitalstoffe
– Wichtige Forscher in der ganzheitlichen Ernährung
– Eiweiß, Fett und Kohlenhydrate in der Ernährung
– Getreide und Mensch
– Stoffwechsel und Verdauung
– Zucker und seine Herstellung
– Verschiedene Naturheilverfahren in der Praxis als Ergänzung zur Ernährungsberatung
– Symbiose Lenkung als Möglichkeit einer ganzheitlichen Darmsanierung

Literatur:
Bircher: Geheimarchiv der Ernährungslehre
Bruker: Unsere Nahrung- unser Schicksal
Bruker: Zucker, Zucker
Bruker: Cholesterin, der lebensnotwendige Stoff
Kollath: Ordnung unserer Nahrung

Zweiter Teil (23 Unterrichtsstunden)
Inhalte:
– Aufbau und Funktion des Nervensystems
– Pathologie des Verdauungstrakts
– Pathologie des Bewegungsapparates
– Stoffwechselerkrankungen
– Verschiedene Kost und Diätformen
– Tierisches Eiweiß in der vollwertigen Ernährung und seine Bedeutung
– Ernährungsempfehlungen bei Rheuma, Gicht und Arteriosklerose
– Ernährung bei Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten
– Ernährung bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen
– Ernährung von Schwangeren, Säuglingen und Kindern
– Vollwertkost und Leitungssport
– Essstörungen aus Sicht der ganzheitlichen Ernährungstherapie
– Ausleitung und Entgiftung zur Unterstützung der Ernährungstherapie

Literatur:
– Bruker: Lebensbedingte Krankheiten
– Bruker: Herzinfarkt, Herz-, Kreislauf- und Gefäßerkrankungen
– Bruker: Wer Diät isst, wird krank
– W. Becker: Das Getreide Handbuch

Dritter Teil (23 Unterrichtsstunden; Praktischer Teil)
Inhalte:
– Getreide in der Küche
– Vom richtigen Umgang mit Mühlen, Quetschen und verschiedenen Getreidesorten
– Tierisches Eiweiß- Verzicht oder Genuss
– ‚Hardware‘ in der Küche- von Mixern, Reiben und Co
– Herstellung eines vollwertigen Frühstücks- von Brötchen bis Müslis
– Butter auf dem Brot- allerlei Alternativen zu Wurst und Käse
– Frischkost- Vielfalt von Salat und Co in der gesunden Küche
– Brot backen leicht gemacht
– Süße Verführungen- himmlische Aufstriche von Nuss-Nougat bis Marmelade
– Warme Mahlzeiten schnell und lecker zubereitet
– Essen und Psyche: Wahrnehmungen sensorischer und haptischer Eindrücke
– Zucker in unseren Nahrungsmitteln

Text: Deutsche Paracelsus Schulen

Zum PDF  Vergrößerung über Link:

http://www.paracelsus.de/a_sosemi.asp?sosenr=147252&menue=0&m_sess_no=aktiv

Anmeldung über die Paracelsus Schule Gießen bei Frau Jutta Schmidt Tel: 0641/ 76919 oder über mich.

Für Fragen zum Kurs und den Inhalten können Sie mich gerne kontaktieren.

Termine:

Mi 20.02.2013  (10:00 17:00)
Do 21.02.2013  (10:00 17:00)
Fr 22.02.2013  (10:00 16:00)
Mi 13.03.2013  (10:00 17:00)
Do 14.03.2013  (10:00 17:00)
Fr 15.03.2013  (10:00 16:00)
Mi 17.04.2013  (10:00 17:00)
Do 18.04.2013  (10:00 17:00)
Fr 19.04.2013  (10:00 16:00)

Dunkelfeldmikroskopie und Vitalblutanalyse

Dunkelfeldmikroskopie und Vitalblutanalyse

Seit Januar 2013 biete ich in der Praxis erstmals Vitalblutanalysen im Rahmen einer ganzheitlichen Behandlung an.

Was ist das?

Im Dunkelfeldmikroskop wird ein Tropfen Kapillarblut aus dem Ohrläppchen oder der Fingerkuppe betrachtet. Bei einer 1250 fachen Vergrößerung ist es möglich, einen aktuellen Überblick über die Situation im Blutbild zu bekommen. Am Mikroskop ist eine Kamera angeschlossen, die das Bild des Mikroskops direkt auf einen Bildschirm überträgt. So kann der Patient selbst sein Blut betrachten und dies mit dem Therapeuten analysieren und besprechen.

Was kann man sehen?

Die Betrachtung des Blutbildes des Patienten gibt einen aktuellen Überblick über die Blutkörperchen, deren Beschaffenheit und das umgebende Medium. Hieraus lassen sich u.a. Hinweise auf Krankheiten, Sauerstoffversorgung und Säure-Basen-Haushalt ableiten.

Wozu?

Die Vitalblutanalyse ermöglicht es, einen Therapieverlauf besser zu analysieren und die Wirksamkeit der eingesetzten Medikation direkt zu beurteilen. Vitalblutanalysen können direkt in der Praxis durchgeführt werden und benötigen zunächst keinen weiteren Weg über Labore. Im Lauf einer Therapie kann es aber sinnvoll sein, weitere labordiagnostische Untersuchungen durchführen zu lassen.

Für wen?

Die Vitalblutanalyse ist für Erwachsene und Kinder gleichermaßen geeignet. Besonders für Kinder, die Angst vor Spritzen haben, ist die Vitalblutanalyse eine gute und angstfreie Möglichkeit, das Blut zu betrachten.

Wieviel kostet das?

Im Rahmen einer ganzheitlichen Therapie kommen keine zusätzlichen Kosten auf Sie zu.

 

Wünschen Sie weitere Informationen?

Sprechen Sie mich an oder schreiben Sie mir über mein Kontaktformular.

Bildbeispiel:

http://www.di-li.eu/dunkelfeldmikroskop_di-li-1030.jpg

Natürliche Unterstützung bei grippalen Infekten

Jetzt ist es wieder soweit: Überall werden Taschentücher gezückt, es wird geschnieft und die Stimmen klingen belegt. Kopfschmerzen, Gliederschmerzen und Fieber, dann sollte man sich etwas Ruhe im Bett gönnen und dem Körper die Zeit geben, die „Grippe“ auszukurieren.

Wie kann der Körper bei der Ausheilung am besten unterstützt werden?

Achten Sie in diesen Zeiten auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr in Form von verschiedenen Kräutertees (Achtung bei Aspirin- Unverträglichkeit kein Tee mit Weidenrindenextrakt trinken, der in sog. Fiebertees enthalten ist. Weidenrindenextrakte sollten auch nicht bei Kindern angewendet werden!) , Gemüsesuppen oder heißem Honig-Ingwer-Wasser.

Gönnen Sie sich Ruhe! Gehen Sie früh zu Bett, wenn Sie mögen auch mit einer Wärmflasche, die auf der rechten Oberbachseite auf der Leberzone aufgelegt wird. Bei Kindern empfehle ich statt Wärmflaschen lieber warme Dinkelkissen zu nehmen. Dinkel wird beim Erhitzungsvorgang leicht feucht und ist im Vergleich auch zu Kirschkernkissen nicht so brennend heiß. Feuchte Wärme sorgt oft für eine angenehme Entspannung und bringt Linderung.

Essen Sie frisches Gemüse, etwas frisches Obst und vollwertige Produkte. Achten Sie darauf, den Blutzuckerspiegel möglichst konstant zu halten, indem Sie keine Weißmehlbackwaren oder süße Teilchen/ Kekse essen. Statt weißem Zwieback lieber vollwertigen Dinkelzwieback ohne zusätzlichen Zuckerzusatz verwenden.

Führen Sie Wechselbäder durch. Schon Pfarrer Kneipp wusste um die heilende Kraft des Wassers. Dafür brausen Sie langsam die Unterschenkel bis zum Knie erst mit kaltem, dann mit warmen Wasser ab. Ebenso können Sie mit Ihren Unterarmen verfahren. Aber wichtig: immer mit Warmwasser beginnen.

Sie können Ihren Genesungsprozess auch homöopathisch unterstützen. Dazu können Sie aus vielen verschiedenen Präparaten in Tropfen- und Globuliform wählen, aber auch in Form von homöopathischen Tabletten auf Milchzuckerbasis. Hilfreich sind dabei Präparate mit Ferrum phosphoricum, Aconit, China und Präparate mit der Grippenosode Influenzinum. Welches Präparat dabei genau das Richtige ist, sprechen Sie am besten kurz mit Ihrem Therapeuten ab. Bei Kindern empfehle ich homöopathische Mittel gerne in Form von Globuli wie Metaglobiflu von Meta Fackler.

Auch wenn Sie krank sind, gehen Sie an die frische Luft! Schon 10 Minuten an der frischen Luft können Kopf- und Gliederschmerzen erheblich bessern.

Nehmen Sie ein Bad. Am besten ein Bad mit milden ätherischen Ölen (nicht für Kleinkinder) oder einem basischen Zusatz. Verweilen Sie allerdings höchstens 25 Minuten, dann erholen Sie sich im Bett, um den Kreislauf nicht zu sehr zu strapazieren.

Wenn die Nase zu ist, und Sie keine Nasensprays mögen oder vertragen, können Sie ätherische Nasenstifte benutzen. Kurzes Riechen daran kann die Nase angenehm befreien und führt zu keiner Austrocknung der Nasenschleimhäute.

Stärken Sie Ihr Immunsystem! Wie? Mit einer ausgesuchten und effektive Aminosäuremischung. Diese Eiweißbausteine helfen Ihrem Organismus, die körpereigene Abwehr zu stärken und Bakterien und Viren gezielt zu bekämpfen. Achten Sie dabei auf die Inhaltsstoffe ( Zucker) und die Verträglichkeit. Ich kann Ihnen gerne Präparate empfehlen, die sich in der Praxis bewährt haben.

Dies stellt nur einen kurzen Auszug aus einer großen Vielfalt von naturheilkundlichen Behandlungsmethoden dar, die der Patient selbst zuhause ausprobieren kann. Bei Fragen melden Sie sich gerne bei mir.

Und zu guter Letzt: Ihr Körper ist ein Wunderwerk. Geben Sie ihm die Kraft und die Zeit, die „Grippe“ auszuheilen!

 

 

 

Was macht ein Heilpraktiker? Wann geht man zum Heilpraktiker?

Oft erreichen mich Fragen, auch von Ärzten, was denn ein Heilpraktiker so alles macht und warum man überhaupt zum Heilpraktiker gehen sollte.

Ich möchte Ihnen gerne einen kurzen Überblick geben.

Heilpraktiker arbeiten, ähnlich wie Ärzte, mit den Patienten, die krank sind oder sich dauerhafte Gesundheit ( Prävention) wünschen. Dabei bedienen sich beide der Medizin, allerdings unterscheidet sich ihre Betrachtungsweise auf den Patienten. Der Heilpraktiker versucht, der Ursache der Krankheit auf die Spur zu kommen, um so das erneute Aufflammen einer Erkrankung zu verhindern und gänzliche Heilung zu erreichen. Dies kann er mit pflanzlichen, homöopathischen ( Globulis und Tinkturen), isotherapeutischen oder mikrobiologischen Arzneimitteln  erreichen. Gleichzeitig können auch noch manuelle Methoden (Chiropraktik, Osteopathie, Massage, Triggerpunkt Therapie) eingesetzt werden und die Nahrung des Patienten als Basis einer jeden Therapie optimiert werden. Viele Heilpraktiker mischen diese Therapiemethoden, jeder hat sein eigenes Vorgehen.

Ärzte therapieren in erster Linie die Symptome von Erkrankungen. Das geht meist sehr schnell, die Ursache wird dabei nicht mitbehandelt. Es kann zu erneuten Erkrankungen kommen.  In vielen Fällen ist es aber gut und sinnvoll, auch symptomatisch zu behandeln. Denken Sie an eine akute, sehr schwere bakterielle Lungenentzündung, die, um eine Heilung des Patienten zu erreichen, auch mit einer Antibiose behandelt werden sollte. Aber auch hier sollte die Ursache eine Rolle spielen und das ist dann wiederum die Domäne der Heilpraktiker.

Der Patient hat in der Regel beim Heilpraktiker Zeit, sein Anliegen ausführlich zu besprechen und mit dem Heilpraktiker die möglichen Therapiemethoden zu besprechen.

Die Kosten von Heilpraktikerleistungen werden von fast allen privaten Versicherungen ( je nach aufgeführter Leistung) und Zusatzversicherunegn übernommen, von den gesetzlichen Versicherungen bis auf wenige Ausnahmen jedoch noch nicht. Die Kosten sind jedoch meist überschaubar, die Abstände zwischen den einzelnen Terminen frei wählbar und bei Bedarf wird auch von vielen Therapeuten ein Kostenvoranschlag gemacht.

Ist der Heilpraktiker immer die letzte Anlaufstelle bei gesundheitlichen Fragen?

Ganz sicher nicht! Bei akuten Rückenproblemen, Schmerzen nach Bandscheibenvorfällen, rheumatischen Beschwerden, grippalen Infekten oder allen anderen akuten Erkrankungen kann der Heilpraktiker sinnvoll und effektiv helfen. Gerade für zeitaufwändige Ernährungsgespräche oder bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten ist der Gang zum Heilpraktiker eine gute Ergänzung zur schulmedizinischen Therapie, die meist schnelle und anhaltende Besserung bewirken können als eine rein symptombezogene Therapie.

Bei Fragen zu Therapiemöglichkeiten zögern Sie nicht, mich zu kontaktieren.

 

Ulrike Hinterberger

 

Wenn Lebensmittel nicht mehr vertragen werden…

Immer mehr Menschen bereitet der Umgang mit Essen und Lebensmitteln Schwierigkeiten.

Es hat sich nicht nur das Angebot an einer Fülle von verfügbaren Lebensmitteln in den letzten Jahren verändert, sondern besonders die Zusammensetzung unserer Nahrung. Ursprüngliche Lebensmittel, die nicht in irgendeiner Form verändert wurden, sind rar geworden. Dabei haben sich die Inhaltsstoffe so verändert, indem neben angereicherten Vitaminen, Mineralstoffe und Spurenelementen auch Konservierungsmittel und Farbstoffe zu finden sind.

Doch was bedeutet eine zunehmende Veränderung der Nahrung für den Verbraucher?

Lebensmittel sind in ihrer Qualität umso besser, je weniger sie von ihrem ursprünglichen Zustand verändert wurden. Je weniger hochqualitative Nahrung verzehrt wird, dabei aber die Anzahl an veränderter Nahrung steigt, umso günstiger ist die Entstehung von Krankheiten, Allergien und Nahrungsmittelintoleranzen.

Die Verdauung bereitet Ihnen Probleme, Sie haben viele Blähungen und fühlen sich unwohl? Sie vertragen auf einmal bestimmte Lebensmittel nicht mehr, die Sie früher sehr gut vertragen haben oder haben auf einmal Juckreiz und Ekzeme?

Lassen Sie sich ganzheitlich beraten, um die Ursachen aufzuspüren.

Sie können mir gerne eine Nachricht über mein Kontaktformular zukommen lassen oder Sie rufen mich in der Praxis für eine Terminvereinb

 

 

 

 

Winterliches Zimt – Apfelbrot

Zutaten:
500 g Feigen in Scheiben schneiden
500 g Rosinen
300 g Haselnüsse raffeln
2 EL Kakao
1/8 l Rum
1 EL Zimt
1/2 EL Nelkenpulver
1/2 EL Lebkuchengewürz
500 g Honig
1500 g Äpfel raffeln
1000 g Weizen fein mahlen
2 Päckchen Backpulver
1 TL Vollmeersalz
Zubereitung: Feigen, Rosinen, Haselnüsse, Kakao, Rum, Zimt, Nelkenpulver, Lebkuchengewürz, Honig und Äpfel gut vermischen und mindestens 2 Stunden oder über Nacht ruhen lassen. Mehl mit dem Backpulver und Salz vermischen, mit der Fruchtmasse gut vermengen. In drei gefettete Kastenformen füllen. Backzeit: In einem auf 180° C vorgeheizten Backofen 45 Minuten, danach 15 Minuten bei 170° C. Aus der Form stürzen und auf einem Gitter auskühlen lassen.

Variation: Mehrere kleine Brote formen und frei backen. Je nach Größe geringere Backzeit beachten.

Aus „Brot backen“ von Ilse Gutjahr/Erika Richter, emu-Verlag

Dinkel – Buchweizenbrot für Eilige

Zutaten:
400 g Dinkel
100 g Buchweizen
2 TL Vollmeersalz
2-3 EL Obstessig
25 g Hefe
½ l warmes Wasser
Je eine ¾ Tasse Leinsamen, Sesam, Sonnenblumenkerne (die Saaten nicht mahlen)
Zubereitung: Dinkel und Buchweizen fein mahlen. Hefe in etwas warmem Wasser auflösen. Alle Zutaten in einer Rührschüssel mit dem Elektrorührer verrühren. Die Masse in eine gefettete Kastenform geben. Nicht mehr gehen lassen.

Backzeit: Im vorgeheizten Ofen ca. 1 Stunde bei 220°C backen.

Quelle: aus dem Buch „Streicheleinheiten“ von Ilse Gutjahr/Erika Richter

Haselnuss Tröpfchen

Zutaten:
2 Eier, getrennt
200 g Honig
1 MS Vanille
275 g Haselnüsse
Zubereitung: Unter den steifen Eischnee Honig, Eigelb und Vanille rühren, dann fein gemahlene Haselnüsse unterheben. Teig 1–2 Stunden ruhen lassen. Mit angefeuchteten Händen Kugeln formen (jeweils ca. 1 TL Teig) und etwas flachdrücken. Auf Oblaten legen und in die Mitte eine ganze Haselnuss setzen. Bei 175° C, 2. Schiene von unten, 25–30 Minuten backen.

Die Menge ergibt ca. 35 Plätzchen (1 Backblech)

Quelle: Rezept aus „Weihnachtsgebäck“ von Helma Danner

Friesen Power: Ostfriesisches Schwarzbrot

Zutaten:
ERGIBT 2 BROTE A CA. 1100g
ZUTATEN FÜR DEN VORTEIG:
150 g Roggen fein mahlen
100 g Weizen fein mahlen
150 g Roggen schroten
100 g Weizen schroten
500 ml lauwarmes Wasser
125 g Sauerteig
ZUTATEN FÜR DEN HAUPTTEIG:
150 g Weizen fein mahlen
100 g Roggen fein mahlen
150 g Weizen schroten
100 g Roggen schroten
400-500 ml lauwarmes Wasser
50 g Kürbiskerne
50 g Sonnenblumenkerne
1 ½ EL Honig
1 ¼ EL Vollmeersalz
Zubereitung: Vorteig am Abend: Alle Zutaten in einer Schüssel verrühren, mit einer Folie gut verschließen und etwa 12 Stunden an einem warmen Ort stehen lassen. Zubereitung Hauptteig: Alle Zutaten des Hauptteigs mit dem gegangenen Vorteig gut verrühren. Teig in gefettete Formen füllen. Mit nassen Händen glatt streichen. Formen mit Folie gut verschließen. 2-3 Stunden gehen lassen. Backzeit: In einem auf 200-220 °C vorgeheizten Ofen ca. 1 ¼ – 1 ½ Std. backen. Aus der Form stürzen. Auf Gitter auskühlen lassen.

Quelle: Brot Backen von Ilse Gutjahr/Erika Richter, emu-Verlag

Nougat Traum

Zutaten:
150 g Butter
100 g Haselnussmus
100 g Honig
2 EL Kakao
Zubereitung: Butter schaumig schlagen und mit den übrigen Zutaten verrühren.Tipp: Doppelte Menge zubereiten. Eine Hälfte mit 1–2 TL Honig nachsüßen. Mit Spritzbeutel in Pralinentütchen setzen. Gefrieren lassen. Und als Eiskonfekt servieren.Quelle: „Streicheleinheiten“ von Ilse-Gutjahr-Jung, emu-Verlag

Erdbeermarmelade zuckerfrei

Zutaten:
250 g Erdbeeren, frisch oder tiefgefroren
40 g Vollkornreis sehr fein gemahlen
3 EL Honig
1 TL Zitronensaft
1 MS Vanille
Zubereitung: Erdbeeren pürieren. Saft auffangen und mit etwa einem Drittel des Erdbeerpürees aufkochen. Reismehl mit Schneebesen in die kochende Flüssigkeit rühren und etwa 15 Minuten ausquellen lassen. Die rohen Erdbeeren hinzufügen, mit Honig und Zitronensaft abschmecken. Statt Erdbeeren können natürlich auch andere Beeren verwendet werden.Quelle: „Streicheleinheiten“ von Ilse Gutjahr/Erika Richter, emu-Verlag

Zartes Dilltöpfchen

 

Zutaten:
200 g Butter
4 EL Schnittlauch
2 Bund Dill
2 MS Paprikapulver
4 MS Picata
1 TL Kräutersalz
Zubereitung: Butter schaumig schlagen. Schnittlauch in feine Röllchen schneiden, Dill fein schneiden und mit Paprikapulver, Picata und Kräutersalz in die Butter rühren. Nochmals kräftig abschmecken.Quelle: „Streicheleinheiten“ von Ilse Gutjahr, emu-Verlag

Lauchbutter

125 g Butter
100 g Lauch
Gewürze nach Geschmack:
Picata
Muskat
Vollmeersalz
Zubereitung: Butter schaumig schlagen. Lauch sehr fein schneiden. Lauch nicht mit dem Schlagmesser / Mixer zerkleinern, weil er sonst bitter schmeckt. Alle Zutaten vermischen und würzen.Quelle: aus dem Buch „Streicheleinheiten“ von Ilse Gutjahr/Erika Richter

Ilse´s Linsen Pflanzerl

200 g Linsen (am Vorabend einweichen)
100 g Zwiebeln
100 g Lauch
100 g Mohrrüben
100 g Pilze
2 EL Vollkornmehl
Öl zum Braten
Gewürze:
Salz
Pfeffer
Schnittlauch
Zubereitung: Zwiebeln, Lauch, Mohrrüben, Pilze und Kräuter fein schneiden. Mit den eingeweichten Linsen, Salz und Pfeffer gut pürieren. Vollkornmehl unterrühren. Flache Bratlinge formen, in Vollkornmehl wenden, in Öl braten. Schmeckt nicht nur hervorragend als Brotbelag – probieren Sie dazu mal Senf! –, sondern auch als Beilage zu Nudelgerichten oder Reis. Variation: Man kann unter das Paniermehl einige gemahlene Nüsse und etwas Salz und Pfeffer geben. Tipp: Wenn das Einweichen der Linsen vergessen wurde, trockene Linsen in Getreidemühle mit Stahlmahlwerk mehlfein mahlen. Zwiebeln, Lauch, Mohrrüben, Pilze und Kräuter durch Fleischwolf drehen. Den Teig unter Zugabe von etwas Sauerrahm oder evtl. einem Ei herstellen. Bratlinge formen und in Öl braten. Geben Sie den Frikadellen in der Pfanne genügend Zeit zum Bräunen. Werden sie zu früh mit dem Pfannenmesser bewegt, können sie auseinanderfallen.

Quelle: „Streicheleinheiten“ von Ilse Gutjahr, emu-Verlag

Zitonella – Samt – Kuchen

Rührteig:
200 g Butter
Schale von 1 unbehandelten Zitone
150 g Honig
4 Eier, getrennt aufschlagen
300 g frisch gemahlenes Weizenvollkornmehl
1 TL Backpulver
1/8 l Wasser/ Sahne Mischung je hälftig
Guss:
Saft von 1 großen Zitrone, unbehandelt (= 6 EL)
50 g Akazienhonig
Zubereitung: Butter cremig rühren, abgeriebene Zitronenschalen dazugeben. Nach und nach Honig, Eigelb und das frisch gemahlene Weizenvollkornmehl, mit Backpulver gemischt, abwechselnd mit Sahne / Wassergemisch darunterrühren. Eiweiß steif schlagen und vorsichtig unterheben. Teig in eine mit gefettetem Pergamentpapier ausgelegte Springform füllen und auf der 2. Schiene von unten bei 165° ca. 50 Minuten im vorgeheizten Backofen backen. Mit Holzstäbchen prüfen! Kuchen mit Hilfe des Pergamentpapiers aus der Form heben und auf ein Kuchengitter stellen. Zitronensaft mit Honig verrühren, den Kuchen mit einem Holzstäbchen überall einstechen. Dann mit einem Pinsel auf den heißen Kuchen streichen und einziehen lassen. Papier erst am folgenden Tag, vor dem Anschneiden, entfernen. Dieser Kuchen hält sich gut 10–14 Tage frisch.Quelle: „Vollkornkuchen“ von Helma Danner

Käseherzen – Waffelvergnügen

100 g Butter
2 Eier
1/4 TL Salz
100 g Weizenvollkornmehl
1/4 TL Weinstein-Backpulver
5-6 EL warmes Wasser
2 EL Schweizer Käse
Zubereitung: Aus den Zutaten in der angegebenen Reihenfolge einen Rührteig bereiten, zum Schluss den geriebenen Käse zufügen; Teig abschmecken, evtl. nachsalzen. Paprikapulver und Kümmelpulver können zugegeben werden. Teig ca. 20 Minuten quellen lassen. Danach erst mit dem Waffelbacken beginnen. Die Waffeln passen zu Gemüsefrischkost genauso wie zu Gemüsesuppen, warm oder kalt serviert. Je dünner Sie sie backen, um so knuspriger werden sie mit Vollkornmehl.

Quelle: Ilse Gutjahr „Die vitalstoffreiche Vollwertkost nach Dr. M. O. Bruker“

Knäckekunst

 

Zutaten:
300 g Weizenvollkornmehl, frisch gemahlen
1 TL Vollmeersalz
ca. 1/4 l Wasser
40 g Butter
100 g Sesam oder Mohn
10 g Butter zum Einfetten des Backblechs
Zubereitung: Mehl mit Salz und kaltem Wasser verkneten. Zerlassene Butter dazugeben, durchkneten. 15 Minuten Teigruhe. Backblech leicht einfetten. Die Hälfte Sesam oder Mohn in den Teig kneten und diesen mit dem Nudelholz oder kleinem Teigroller auf dem Blech glatt und gleichmäßig dick auswalzen. Restliche Sesam- bzw. Mohnmenge aufstreuen und mit dem Roller leicht festdrücken. Den Teig mit dem Messer oder Teigrädchen in die gewünschte Knäckebrotgröße einteilen. In den Vorgeheizten Ofen schieben. Backzeit: 220 Grad, 15-20 Minuten Mit dem Pfannenwender vom Blech nehmen, auf Gitter auskühlen lassen. Die Stücke am Backblechrand können, je nach Hitzeeinwirkung, schneller bräunen. Gebräunte Knäckebrote abnehmen, und die hellen Teile nochmals in den Backofen schieben, bis auch sie die gewünschte Farbe erreicht haben. Variation: Es muss kein maßgeschneidertes Knäckebrot gebacken werden. Rollen Sie kleine Teigstücke von der Größe einer Pflaume in alle Richtungen auf dem Blech möglichst dünn aus. Es entstehen bizarre Formen, die Sie als Sesamfladen servieren können.

Quelle: Streicheleinheiten von Ilse Gutjahr / Erika Richter

Nuggets for Kids

1 kg Kartoffeln
100 g Hafer
2 TL Kräutersalz
2 TL Kümmel, gemahlen
2 EL Sauerrahm
6 EL Vollkornsemmelbrösel
Butter zum Ausbacken
Zubereitung: Kartoffeln mit der Schale garen. Anschließend pellen, durch die Kartoffelpresse drücken und auskühlen lassen. Frisch gemahlener Hafer, Salz, Kümmel und Sauerrahm dazugeben und durchkneten. Runde oder längliche Kroketten formen; in den Semmelbröseln wälzen, bei mäßiger Hitze in Butter hellbraun backen. Ergibt, je nach Größe, 10–16 Stück. Kartoffelkroketten schmecken als Beilage zu Hülsenfrüchten, Gemüse oder zu Frischsalaten.

Quelle: „Iss, mein Kind“ von Ilse Gutjahr, emu-Verlag

Ilse´s Kräuterbutter

 

Zutaten:
125 g Butter zeitig aus dem Kühlschrank nehmen, so dass sie weich ist.
1/2 TL Kräutersalz
reichlich fein geschnittene Kräuter
Schnittlauch, Petersilie, Kerbel, Sauerampfer, Thymian, Basilikum, Maggikraut oder/und andere
Zubereitung: Butter schaumig schlagen. Alle Zutaten vermengen.

Quelle: „Streicheleinheiten“ von Ilse Gutjahr, emu-Verlag

Erdäpfel Zweierlei

 

Zutaten:
für ca. 4 Personen:
750 g Erdäpfel / Kartoffeln
750 g Zucchini
100 g Zwiebeln
300 g Schmand
150 g Allgäuer Emmentaler
40 g Butter
50 g Leinsamen
1/2 TL Pfeffer
1,5 TL Kräutersalz
3 EL Majoran frisch gehackt
1 TL Muskatnuss
Zubereitung: Zwiebeln in Ringe schneiden, ungeschälte Erdäpfel / Kartoffeln in Stücke schneiden (wie Pommes frites). Butter erhitzen, Erdäpfel / Kartoffeln und Zwiebeln darin andünsten, zugedeckt ca. 8 Minuten weiterdünsten. Zucchini der Länge nach in etwa 6 cm lange Streifen schneiden (oder auch wie Pommes frites), mit Salz, Pfeffer, Muskatnuss und Majoran vermischen und zu den Zwiebeln und den Kartoffeln geben. Schmand mit Leinsamen verrühren, kräftig mit Salz, Pfeffer, Muskatnuss und Majoran würzen, den Käse hinzufügen und diese Masse auf die Zucchini verteilen. In zugedeckter Pfanne 15 Minuten garen.

Aus „Iss, mein Kind“ von Ilse Gutjahr, emu-Verlag

Pasta Amore

 

Zutaten:
pro Person – 100 g Vollkorn-Spaghetti (oder mehr)
Olivenöl
Für die Soße:
80 g Grünkernschrot
500 g Tomaten
2 Knoblauchzehen
1 Zwiebel
200 g Schmand,
Basilikum, Thymian, Kräutersalz, Pfeffer, Olivenöl
Zubereitung: Spaghetti in Salzwasser bissfest garen, etwa 5 Minuten. Nudelwasser abgießen und auffangen (für Tomatensoße) Nudeln im Topf lassen und mit Olivenöl (2 EL pro Person begießen. Zubereitung der Soße: Grünkernschrot in trockenem Topf unter Rühren erhitzen, bis Mehlstaub am Topfrand hochwandert. Pürierte Tomaten dazugeben. 15 Minuten köcheln lassen. Spaghettiwasser zugeben, aber nur so viel, dass die Soße ziemlich dickflüssig bleibt. In einer Pfanne Zwiebelwürfel in Öl anbraten, etwas später fein geschnittenen Knoblauch dazugeben und leicht anbraten. Alles in die Tomatensoße rühren. 5 Minuten köcheln lassen. Mit Schmand abrunden, mit Kräutersalz, Pfeffer und Thymian pikant abschmecken. Mit zerkleinertem Basilikum bestreuen. Auf Wunsch frisch geriebenen Parmesan zugeben. Quelle: „… einfach raffiniert!“ von Ilse Gutjahr

Farmersalat

1 dünne Lauchstange
2 mittelgroße Möhren
1 ganz kleiner Knollensellerie oder ein Stück
Soße:
2 Becher Schmand
100 g Sahne
2 TL Senf
Kräutersalz, Pfeffer
2 EL Zitronensaft
2 geh. TL Honig
Zubereitung: Soßenzutaten miteinander verrühren. Lauch in feine Streifen schneiden, Möhren grob raspeln, ebenso den Sellerie. Alles unter die Soße rühren. Quelle: Rezept aus „fantastisch frisch“ von Doris Böge und Kirsten Christoff, emu-Verlag

Rote – Beete – Meerettich Streich

Rote Beete – Meerrettich Streich

150 g rote Beete
110 g über Nacht eingeweichte Sonnenblumenkerne
25g geriebener Meerrettich*

2 EL kalt gepresstes Öl nativ extra
1 EL Zitronensaft
1 EL Weinessig
1/2 TL Salz

Die Sonnenblumenkerne über Nacht in Wasser einweichen und am nächsten Tag nochmal abspülen. Die rote Beete fein reiben (Jupiter mit Kronentrommel) und den geriebenen Meerrettich dazugeben. Die Gewürze ebenfalls zugeben und alles mit einem Pürierstab gut durcharbeiten.

Im Gegensatz zum käuflichen Aufstrich ist dieser nicht erhitzt, fällt also unter Frischkost. Der darin enthaltene  Meerrettich fungiert als natürliches Konservierungsmittel und lässt den Aufrich etwas länger aufbewahren. Streich bitte im Kühlschrank lagern und bei Bedarf mit etwas Öl die Oberfläche beträufeln.

Rezept: Carmen Schumacher, Gesundheitsberaterin GGB www.vollwertberatung.de

Linzer Torte zuckerfrei

Etwas Warmes für die Seele in einer stürmischen Zeit?

Die Linzer Torte schmeckt wunderbar saftig und ist mit einer Tasse Tee oder Kaffee ein Genuss!

Die Zutaten:

250 g Butter

200 g Honig

1 Prise Salz

4 Eier

250 g frisch gemahlenes Vollkorndinkel- oder Weizenmehl ( ich bevorzuge Gelbmehlweizen oder Emmer aus biologischer Landwirtschaft)

1/2 Päckchen Backpulver

200 g gemahlene Mandeln oder Walnüsse

100 g Mandelblätter und 1  Glas zuckerfreie Marmelade zum Füllen und Glasieren

 

Und so geht´s:

Butter, Honig, Salz vermengen, Eier nach und nach zugeben. Mehl, Backpulver und Nüsse mischen und unter die Masse geben. Den Teig in eine runde Kuchenform geben und bei 160 Grad etwas 1 Stunde backen. Nach dem Backen auskühlen lassen und mit einem Bindfaden in der Mitte halbieren. Die halbe Marmelade ( Marille eignet sich gut) auf dem Kuchen verteilen, Deckel wieder aufsetzen und von außen mit einem Pinsel fein die Marmelade aufsteichen. Mandelblättchen gut darauf verteilen und kühl stellen. Der Kuchen soll gut durchziehen.

Frohe Weihnachten!

 

 

 

 

 

 

Liebe Freunde, liebe Patienten, liebe Leser,

wieder geht ein Jahr zu Ende!

 

Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien von Herzen ein schönes und geruhsames Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Ihre

 

Ulrike Hinterberger

 

Die Praxis ist bis zum 11. Januar 2013 wegen Urlaub und Fortbildung geschlossen. Für Notfälle und Terminvereinbarungen können Sie mich jedoch gerne über mein Kontaktformular erreichen oder Sie hinterlassen eine Nachricht mit Ihrem Namen und Ihrer Telefonnummer auf meinem Anrufbeantworter, damit ich Sie zurückrufen kann.

Betriebliche Gesundheitsförderung- BGF

Betriebliche Gesundheitsförderung

 

Was steckt dahinter?

In den vergangenen Jahren hat die betriebliche Gesundheitsförderung zunehmend größeres Interesse gefunden, da sie ein geeignetes Mittel ist, auf die gesundheitlichen Beanspruchungen der Beschäftigten und veränderten psychischen Belastungen zum Beispiel durch den zunehmenden Umgang mit Informations- und Kommunikationstechnologien sowie Zeitdruck, angemessen zu reagieren. Um die Gesundheit, die Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden der Beschäftigten zu fördern, werden Arbeitsmittel, Arbeitsumgebung, Arbeitszeit, Arbeitsorganisation, Sozialbeziehung, individuelle Anpassungen und unterstützendes Umfeld einbezogen. Sinnvoll ist es, darüber hinaus auch die Lebenssituation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Sinne der Work-Life-Balance zu berücksichtigen.

Die betriebliche Gesundheitsförderung ist ein wesentlicher Baustein des betrieblichen Gesundheitsmanagements. Sie umfasst die Bereiche des Gesundheits- und Arbeitsschutzes, des betrieblichen Eingliederungsmanagements sowie der Personal- und Organisationspolitik. Sie schließt alle im Betrieb durchgeführten Maßnahmen zur Stärkung der gesundheitlichen Ressourcen ein.

(Quelle: Bundesministerium für Gesundheit)

 

Sie möchten gesunde und leistungsfähige Mitarbeiter fördern?

 

Ich biete Ihnen eine gezielte Umsetzung für Ihren Betrieb:

  • Ernährungsanalyse und – beratung
  • Spezialberatung zur Prävention und Therapie von Nahrungsmittelunverträglichkeiten im beruflichen Umfeld
  • Spezialberatung zur Therapie von Über- und Untergewicht und Essstörungen
  • Mobile manuelle Therapie
  • Entspannungskurse

Fordern Sie ein individuelles Programm für Ihren Betrieb an!

 

Weitere Informationen über mein Kontaktformular…

 

 

 

 

Glutenfreie Küche

Hilfe bei Zöliakie, Glutenintoleranz oder bei vorübergehenden Unverträglichkeiten glutenhaltiger Kost:

Sie müssen auf eine glutenfreie Ernährung umsteigen und benötigen Hilfe für die ersten Schritte der sicheren Umsetzung?

 

Hier die wichtigsten Infos in Kürze:

 

Glutenfreie Getreidesorten:

Reis ( auch Vollkornreis), Mais, Buchweizen, Hirse, Quinoa, Amaranth

Achtung: Dinkel enthält sehr viel Gluten! Auch Zwieback enthält natürlich Gluten.

Gluten befindet sich in vielen Fertiggerichten, deshalb Hände weg von vorverarbeitetem Essen! Selbst kochen und backen ist sicherer und vor allem gesünder!

Gluten ist das Klebereiweiß im Getreide, das je nach Getreideart in unterschiedlicher Höhe enthalten ist. Glutenfrei bedeutet ohne jegliche glutenhaltigen Anteile, d.h. kein Mehlstaub, keine gemeinsamen Toaster, separate Vorratshaltung in der Familie!

Achtung bei fertigen glutenfreien Mehl- und Backmischungen! Hier ist oft ein sehr hoher Anteil an Zucker und Zuckerstoffen enthalten. Der Faseranteil ist meist sehr gering und wird künstlich ergänzt. Das kann oft zu Verdauungsbeschwerden wie Verstopfung und Blähungen führen.

Verzichten Sie auf Proteinbrote/ Guten Abend- oder Schlaf-Gut Brote! Diese sind meist voll von Gluten und fördern auf Dauer eine Intoleranz! Vermeiden Sie auch Weizenkleber ( Wheaty,…) -Produkte, oft aus der asiatischen Küche. Sie bestehen fast nur aus Gluten.

Vermeiden Sie viele Milchprodukte, vor allem solche mit Cerealien. Meist wird Milch ( auch laktosefreie Produkte) und Milchprodukte schlecht vertragen.

Ich empfehle einen hohen Gemüse- und Obstanteil ( 3/4 Gemüse 1/4 Obstanteil), ergänzt mit vollwertigem, glutenfreiem Getreideanteil und eine Umstellung auf zuckerfreie Ernährung. Zuckerfreie Ernährung bedeutet nicht Verzicht auf Süßes, sondern ein Austausch der schell verfügbaren Zuckerarten.

Neben der Ernährungsumstellung sollte der Magen-Darmtrakt parallel aufgebaut werden, die Flora saniert und ein optimales Säure- Basen-Gleichgewicht hergestellt werden.

Wo erhalten Sie vollwertige und glutenfreie Produkte?

Meist in Bioläden, Reformhäusern und in ausgewählten Supermärkten.

In Marburg: Hofgut Fleckenbühl, Denns Biomarkt, Reformhaus Wiesner, Tegut, Onkel Emma und darüberhinaus im Hofgut Friedelhausen und weiteren gut sortierten Bioläden.

Sie haben noch Fragen? Ich unterstütze Sie gerne! Sprechen Sie mich an!

Zauberhafte Schneebälle

Man benötigt:

100g Butter, weich und schaumig geschlagen

160g Honig

5 TL Kakao

400g Hafer, grob geschrotet oder in einer alten Kaffeemühle zerkleinert

1-4 EL Sahne

Alle Zutaten gut vermengen und aus dem Teig kleine Portionen mit dem Löffel abstechen. Mit nassen Händen zu Kugeln formen und in eine Schüssel mit Kokosflocken geben. In den Kokosflocken wälzen und in ein Glas in den Kühlschrank geben. Die Scheebälle sollten ein bis zwei Tage durchziehen. Man kann statt der Sahne natürlich auch Rum verwenden ( aber bitte nicht für Kinder!)…

 

 

http://autoimg.kochbar.de/kbrezept/447761_598526/400x266/rezept-frau-holles-schneebaelle.jpg

Kinder sanft und natürlich heilen

Wie Sie Infekte, Kinderkrankheiten und Beschwerden natürlich, sanft und wirksam behandeln

 

Kinder werden im Laufe ihrer Entwicklung häufig krank. Das Immunsystem des kleinen Körpers muss trainiert und gestärkt werden. In akuten Krankheitsverläufen ist es gut, dass schulmedizinische und naturheilkundliche Therapien inneinandergreifen.

Wenn Ihr Kind häufig krank ist, sollten Sie die Selbstheilungskräfte Ihres Kindes stärken, das Immunsystem aktiv unterstützen und weiteren Erkrankungen durch geeignete natürliche Therapiemöglichkeiten vorbeugen. Doch was bedeutet das genau?


Körper, Seele und Geist sieht die ganzheitliche Medizin als Einheit an. Die Natur bietet für Ihr Kind die sanftesten Hilfen zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte.

Die Naturheilkunde ist eine „Erfahrungsheilkunde“ und wendet Heilmethoden an, die sich über Jahrhunderte bewährt haben. Zu den Heilmitteln aus der Natur gehören pflanzliche Substanzen, Homöopathika, vollwertige Ernährung, Wasseranwendungen, Ruhe und Wärme, manuelle Therapien und Massagen.

 

So helfen Sie Ihrem Kind

  • … mit natürlichen Heilmitteln (Heilpflanzen-Tees, Wasseranwendungen, Umschlägen, Wickeln und anderen naturgemäßen Methoden)
  • … mit Homöopathika (Globuli, Tropfen, Tabletten, Pulver)
  • … mit richtiger Ernährung (Vollwert-Nahrung, rohes Obst und Gemüse, ntürliche Süßung, Getränke)
  • … mit Harmonie und Ruhe (Fantasiereisen für Kinder, Baby-Massage, Akupressur, Kinesiologie, Osteopathie)
  • … bei akuten Erkrankungen und durch sinnvolle Vorbeugungsmaßnahmen

 

Welche Rolle spielt dabei Ihr Heilpraktiker?

Er berät Sie gezielt, nimmt sich Zeit und zeigt Ihnen genau auf, welche Mittel für Ihr Kind die Geeigneten sind. Dabei hat er ein großes Repertoir an natürlichen Heilmitteln, die auch in Ergänzung an die Schulmedizin eingesetzt werden können. Hier spielt die Ernährung als wichtiger Baustein für eine gute und schnelle Genesung eine große Rolle. Hierzu erhalten Sie alle notwendigen, klaren Informationen, die die Umsetzung zuhause erleichtern.

Möchten Sie mehr wissen? Ich berate Sie und Ihr Kind gerne!

Sie könne mich über das Kontaktformular anschreiben oder mich in der Praxis anrufen.

Herzlichst!

Ulrike Hinterberger